ich habe das Problem, dass mein Betrieb kein Prüfgerät (VDE 0701-0702) besitzt (ich weiß leider auch nicht warum). Besteht die Möglichkeit sich mit einem Klassenkamerad ein Prüfgerät zu teilen oder gibt es gegebenenfalls vor Ort ein Prüfgerät, das ich benutzen könnte ?
3.6 Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: Pos.-Nr. Men. Bezeichnung 1 1 Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE 0701-0702)
ich habe das Problem, dass mein Betrieb kein Prüfgerät (VDE 0701-0702) besitzt (ich weiß leider auch nicht warum). Besteht die Möglichkeit sich mit einem Klassenkamerad ein Prüfgerät zu teilen oder gibt es gegebenenfalls vor Ort ein Prüfgerät, das ich benutzen könnte?
Wie habt ihr denn die Prüfungen den bisher geübt? Natürlich benötigt nicht jeder Prüfling ein Prüfgerät. Allerdings solltest du schon sehen, dass du ein Gerät benutzen kannst, mit welchem du dich auch auskennst.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
könnt ihr mir sagen, ob ein Geräte-Tester für die DIN 0701 ausreichend ist? oder benötigt man zwingend eins, welches auch für DIN 0702 ausgelegt ist? Mit meinem Tester kann ich den Schutzleiterwiderstand, den Isolationswiderstand und den Ableitstrom überprüfen. Vielen Dank schon mal im Voraus!
Im Praktischen Teil kommen ja auch "theoretische" Fragen dran. Sind diese nur auf en Schaltplan und Datenblätter bezogen?
Danke im Vorraus
hat darauf keiner eine Antwort?
Es können auch ganz allgemeine Fragen kommen: Was ist beim Einlöten einer LED zu beachten? Nennen sie drei Kriterien. Legen sie die Reihenfolge der Arbeitsgänge fest; Tabelle mit Arbeitschritten in ungeordneter Folge ist dabei vorgegeben. Nennen sie drei Kriterien zur Beurteilung einer Lötstelle (THT). Welche Unvallverhütungsvorschriften sind beim Bohren der Frontplatte zu beachten; nennen sie zwei. Nennen sie je zwei Vor- und Nachteile bei der Verwendung von IC-Sockeln. Nennen sie drei ESD-Schutzmaßnahmen. ...
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
könnt ihr mir sagen, ob ein Geräte-Tester für die DIN 0701 ausreichend ist? oder benötigt man zwingend eins, welches auch für DIN 0702 ausgelegt ist? Mit meinem Tester kann ich den Schutzleiterwiderstand, den Isolationswiderstand und den Ableitstrom überprüfen. Vielen Dank schon mal im Voraus!
Du kennst den Unterschied der früheren DIN 701 und DIN 702? Du weißt, dass es eine Zusammenlegung zur DIN 701-702 gab? Du weißt, welche Prüfungen du an deinem Gerät der SK1 machen musst?
Wenn du alle drei Fragen mit ja beantworten kannst, hast du die Antwort auf deine Frage.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Im Praktischen Teil kommen ja auch "theoretische" Fragen dran. Sind diese nur auf en Schaltplan und Datenblätter bezogen?
Danke im Vorraus
hat darauf keiner eine Antwort?
Es können auch ganz allgemeine Fragen kommen: Was ist beim Einlöten einer LED zu beachten? Nennen sie drei Kriterien. Legen sie die Reihenfolge der Arbeitsgänge fest; Tabelle mit Arbeitschritten in ungeordneter Folge ist dabei vorgegeben. Nennen sie drei Kriterien zur Beurteilung einer Lötstelle (THT). Welche Unvallverhütungsvorschriften sind beim Bohren der Frontplatte zu beachten; nennen sie zwei. Nennen sie je zwei Vor- und Nachteile bei der Verwendung von IC-Sockeln. Nennen sie drei ESD-Schutzmaßnahmen. ...
könnt ihr mir sagen, ob ein Geräte-Tester für die DIN 0701 ausreichend ist? oder benötigt man zwingend eins, welches auch für DIN 0702 ausgelegt ist? Mit meinem Tester kann ich den Schutzleiterwiderstand, den Isolationswiderstand und den Ableitstrom überprüfen. Vielen Dank schon mal im Voraus!
Du kennst den Unterschied der früheren DIN 701 und DIN 702? Du weißt, dass es eine Zusammenlegung zur DIN 701-702 gab? Du weißt, welche Prüfungen du an deinem Gerät der SK1 machen musst?
Wenn du alle drei Fragen mit ja beantworten kannst, hast du die Antwort auf deine Frage.
Jetzt hast du mir aber nicht gesagt, dass wenn ich deine Fragen mit ja beantworten kann, ob die Antwort auf meine Frage dann auch ja ist [idea]
Zitat von Silas_M82 werde heute Abend mein Lösungsvorschlag für die Analyse der Schaltung einstellen konstruktive kritik dann Erwünscht.
Sorry ein bischen verspätet
R26 =ZPD5.1 Spannung auf - 5,1 V klemmen
C15, C16, C18, C20 = Siebkondensatoren
C14, C 17, C19, C21 = Ladekondensator
C7, C8, C9, C10, C11, C12, C13 = Abblokkondensator, so nah wie möglich am Bauteil anbringen
S1 gibt als Taster ein "High" Signal oder log. "1" um den Zähler vorwärts bzw. rückwärts zählen lassen. R15 und R16 sind Pull - Down - Wiederstände
K1 ist ein Digital Analog Wandler mit 8 bit und gibt die Referenzspannung (VREV+), aus R1 und R2, in 255 Stufen aus. Beispiel bei 5,1V 5,1/255=20mV, ergo Jeder darstelbare Wert in Dezimal hat 20 mV ----- 0=20mV - 1=40V - 2=60mV - 3=80mV ... 254=5,1V------ Am Eingang wird von A1 - A8 Digital von Arduino UNO angesteuert. Dadurch ergibt sich am Ausgang eine Stufen ansteigende oder absteigen Spannung. Die bei erreichen des Höchsten oder Niedrigstem Wert wieder auf Null oder Max springt. Je nachdem oder ob er vorwärts der rückwärts läuft.
R4, R5 Spannungsstabilisirung des Ausgangssignal
R6 und R7 ist für z.B. die Inbetriebnahme konstante Spannungsversorgung von +5V
K2 ist ein Subtrahierverstärker ( Bild kommt noch mit dazu)
R11 ist durch die Diode auf -0,7 V geklemmt. Einstellbar von 0V bis -0,7V. Signal von K2 auf Basis von K3 mit dem Strom von R14 stellt den Wiederstandswert ein, der die Frequenzan K4 einstellt.Bitte falls ich hier Falsch liege bitte Info Dazu
K4 gibtein Dreieck - Signal aus.
Am Poti R20 lässt sih die Amplitude des Signals einstellen.
K5 ist ein Invertierer der einen Verstärkungsfaktor von V(oder A)= 1 hat. Er dreht die Phase um 180 Grad und macht das Signal belastbar.
R24 und C6 ergeben einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz
fg=1/2*3,14*R*C
Bitte um Konstruktive Kritik Fehlermeldung, Ich gebe keine Garantie auf die Analyse und ich bitte mal an die erfahrenen EGSler mal zu schauen ob ich das mit dem K3 Transistor richtig habe. ich denke zu A4.B2 und A5 brauche ich nicht viel schreiben.
An die die meine Rechtschreibung korrigieren " MIR EGAL!"
[align=center]:D Ab Jetzt bestimmt U=R x I und P = Ux I mein Leben[idea][/align]
Zitat von Silas_M82 werde heute Abend mein Lösungsvorschlag für die Analyse der Schaltung einstellen konstruktive kritik dann Erwünscht.
Sorry ein bischen verspätet
R26 =ZPD5.1 Spannung auf 5,1 V klemmen
C15, C16, C18, C20 = Siebkondensatoren
C14, C 17, C19, C21 = Ladekondensator
C7, C8, C9, C10, C11, C12, C13 = Abblokkondensator, so nah wie möglich am Bauteil anbringen
S1 gibt als Taster ein "High" Signal oder log. "1" um den Zähler vorwärts bzw. rückwärts zählen lassen. R15 und R16 sind Pull - Down - Wiederstände
K1 ist ein Digital Analog Wandler mit 8 bit und gibt die Referenzspannung (VREV+), aus R1 und R2, in 255 Stufen aus. Beispiel bei 5,1V 5,1/255=20mV, ergo Jeder darstelbare Wert in Dezimal hat 20 mV ----- 0=20mV - 1=40V - 2=60mV - 3=80mV ... 254=5,1V------ Am Eingang wird von A1 - A8 Digital von Arduino UNO angesteuert. Dadurch ergibt sich am Ausgang eine Stufen ansteigende oder absteigen Spannung. Die bei erreichen des Höchsten oder Niedrigstem Wert wieder auf Null oder Max springt. Je nachdem oder ob er vorwärts der rückwärts läuft.
R4, R5 Spannungsstabilisirung des Ausgangssignal
R6 und R7 ist für z.B. die Inbetriebnahme konstante Spannungsversorgung von +5V
K2 ist ein Subtrahierverstärker ( Bild kommt noch mit dazu)
R11 ist durch die Diode auf -0,7 V geklemmt. Einstellbar von 0V bis -0,7V. Signal von K2 auf Basis von K3 mit dem Strom von R14 stellt den Wiederstandswert ein, der die Frequenzan K4 einstellt.Bitte falls ich hier Falsch liege bitte Info Dazu
K4 gibtein Rechteck - Signal aus.
Am Poti R20 lässt sih die Amplitude des Signals einstellen.
K5 ist ein Invertierer der einen Verstärkungsfaktor von V(oder A)= 1 hat. Er dreht die Phase um 180 Grad und macht das Signal belastbar.
R24 und C6 ergeben einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz
fg=1/2*3,14*R*C
Bitte um Konstruktive Kritik Fehlermeldung, Ich gebe keine Garantie auf die Analyse und ich bitte mal an die erfahrenen EGSler mal zu schauen ob ich das mit dem K3 Transistor richtig habe. ich denke zu A4.B2 und A5 brauche ich nicht viel schreiben.
An die die meine Rechtschreibung korrigieren " MIR EGAL!"
Erst einmal vielen dank für deine Mühe, aber gibt K4 nicht ein Dreieckssignal aus ? pin 8 TWO