Zitat von OberSchreinerMeisterSchlüter Vom Letzen Jahr wie kommst du darauf? Ich habe die von diesem Jahr von soner Firma PAL bekommen
PAL Stuttgart schickt dir erst mal überhaupt nichts zu, erst recht nicht unaufgefordert. Lieferanten für Prüfungsmaterial sind normalerweise Christiani oder Feltron & Zeissler. Auch von denen bekommst du nix ohne Bestellung, schließlich wollen die Kohle dafür. In diesem Thread geht es um die Prüfung Teil 1 Frühjahr 2013; da gibt es keine Leiterplatte 3190F121B! Ansonsten bekommst du die Funktionsplatine etc. (siehe Bereitstellung, Stückliste) erst in der Prüfung ausgehändigt.
Zitatkp bin auf elektronik Übergestiegen Holz ist mir zu einfach das kann ich schon so toll
Nach dem Holzweg jetzt der Strompfad ...
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Gast Verboten nicht, kostet aber Zeit in der Prüfung und stört einen kontinuierlichen Bestückungsprozess. Warum sollte ich mir das antun wollen? Vorsortieren und beschriften. Dann gibts keine Sucherei - nur Kamikaze-Löter bringen ihr Material lose in einer Tüte mit (geschüttelt, nicht gerührt).
Stimmt schon, die Zeit braucht man nachher. Aber wenn man alles schon vorher macht (vorsortieren und beschriften) das spart auch Zeit. Obs verboten ist weiß ich nicht.
Zitat von Azubi Aber wenn man alles schon vorher macht (vorsortieren und beschriften) das spart auch Zeit. Obs verboten ist weiß ich nicht.
Es ist definitiv nicht verboten; im Gegenteil zeugt es von Vorbereitung und Organisation der Arbeit - aus Sicht des Prüfers sind das Pluspunkte (sage ich mal als Prüfer).
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
§ 8 Zulassungsvoraussetzungen für die Abschluss- und Umschulungsprüfung (1) Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen (§ 43 Abs. 1 BBiG), 1. wer die Ausbildungszeit zurückgelegt hat oder wessen Ausbildungszeit nicht später als zwei Monate nach dem Prüfungstermin endet, 2. wer an vorgeschriebenen Zwischenprü- fungen teilgenommen sowie vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise geführt hat und 3. wessen Berufsausbildungsverhältnis in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse eingetragen oder aus einem Grund nicht eingetragen ist, den weder die Auszubildenden noch deren gesetzliche Vertreter oder Vertreterinnen zu vertreten haben.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Sie gibt die Verstärkung an, die man ohne Rückkopplung erhält. Sie ist bei einem Lastwiderstand von 2 k? und einem Ausgangsspannungshub von ±10 V definiert. In der Praxis erreicht man den angegebenen Wert von typisch 200.000 nie und liegt meistens um den Faktor 10 darunter.
"Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen." Johann Wolfgang von Goethe
Gibt es Operationsverstärker ohneLeerlaufverstärkung?
Letztere findet man im Datenblatt unter Large Signal Voltage Gain oder Large Signal Voltage Gain. Es handelt sich um die Verstärkung des Differenzeingangssignals ohne dass der OPV übersteuert. Die Bedingungen für die Angaben im Datenblatt sind dort angegeben; der Lastwiderstand muss nicht unbedingt 2 kOhm betragen. Die Angabe erfolgt in dB oder V/mV. Typisch 100 dB aufwärts.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von MW94 Sie gibt die Verstärkung an, die man ohne Rückkopplung erhält. Sie ist bei einem Lastwiderstand von 2 k? und einem Ausgangsspannungshub von ±10 V definiert.
Stimmt nicht ganz: Die Randbedingungen sind im Datenblatt angegeben (Temperatur, Lastwiderstand, Versorungsspannung etc.).
ZitatIn der Praxis erreicht man den angegebenen Wert von typisch 200.000 nie und liegt meistens um den Faktor 10 darunter.
Woher stammt denn der Unsinn? Ich vermesse jedes Jahr im Unterricht mit meinen Azubis den 741er. Die Leerlaufverstärkung lag bisher immer im garantierten Bereich!, in der Regel zwischen 104 und 108 dB.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von OberSchreinerMeisterSchlüter OK und was genau ist ein Bandpass und woran erkennt man einen solchen ?
Man erkennt ihn am Amplituden-Frequenzgang, z.B. in der Darstellung als Bodediagramm oder der Ortskurve. Ein Bandpass ist ein Pass, der nur ein bestimmtes Frequenzband, definiert durch die 3dB-Grenzen, passieren lässt. Siehe Tabellenbuch.
OT: Sag mal, was machen deine Ausbilder so den lieben langen Tag? Meine Azubis erfahren sowas von mir.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Ein Band Pass zeigt an, dass Du Mitglied einer bestimmten Band bist
Bandpässe (Bandsperren) lassen nur einen bestimmten Frequenzbereich durch (oder sperren einen bestimmten Frequenzbereich). Nicht wie Hoch- und Tiefpass, die ab einer Grenzfrequenz auf- oder abwärts alles durchlassen. (Natürlich darf man dass nicht als "ein" und "aus" betrachten, sondern da gibt es überall "Übergangsbereiche")
Beim Radio muss ich ja zum Beispiel eine bestimmte Trägerfrequenz (z.B. 101,6MHz) ausfiltern, sonst würde ich ja alle Sender gleichzeitig hören. Das wird mit Hilfe von Bandpässen bewerkstelligt.
Bandpässe und -sperren sind üblicherweise als Schwingkreise ausgebildet. LC oder LCR Reihen- bzw. Parallelschwingkreis.
Beim Reihenschwingkreis ist bei niedrigen Frequenzen der Kondensator hochohmig, bei hohen Frequenzen die Spule. Bei Resonanzfrequenz ist der Schwingkreis niederohmig. Beim Parallelschwingkreis ist bei hohen Frequenzen der Kondensator niederohmig, bei niedrigen Frequenzen ist die Spule niederohmig, und bei Resonanzfrequenz ist das Gebilde hochohmig (schiebensich abwechselnd und gegenseitig die Energie zu und lassen sonst nix mehr durch)