Zitat von Löthexe Hat schon irgendeiner eine Idee, was man auf der Lochraster basteln könnte? Bin am Überlegen, ob der 2. übriggebliebene Transistor vielleicht als Ersatz dienen soll, falls man den ersten schrottet, oder ob man wirklich beide verbaut.
Zitat von JumboElektro @Nadja so geht es mir gerade auch ich habs auch nicht ganz verstanden, was die schaltung macht, und hat jemand eine ahnung was man in die Lochrasterplatine reinbasteln muss ? Bitte auch um Hilfe LG
In den Bereitstellungsunterlagen ist die Schaltung präzise beschrieben. Die LED´s dienen lediglich zur Überprüfung der Opto - Relais. Dies steht ebenfalls in den Bereitstellungsunterlagen.
Einfach mal lesen.......
Was ist das Lied der Elektriker? Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert
@Greatzer bezüglich Idee Lochraster- Konstantstromquelle war dann auch meine Überlegung aber ist der gewonnene Strom dann nicht verschwindend gering und schließt sich daher als praktikabel aus ? was meint ihr?
Einfach mal die Bereitstellungsunterlagen lesen, und danach spezifische Fragen stellen. Da steht nämlich folgendes drin :
Elektronisch gesteuertes Netzgerät: Für die Netzteilschaltung wird das Bauelement LT3081 verwendet. Spannungs-, Strom- und Temperaturwerte können auf der Anzeige dargestellt werden. Die Einstellung der Spannung erfolgt binär gestuft über eine Spannungsteilerkette. Diese kann von der Steuereinheit mit einem I²C-Bus-Bauelement über Opto-MOS in seinem Wert verändert werden. Somit ist die Ausgangsspannung des Netzteils von ca. 1,5 V ... 10,8 V in Schritten von 50 mV einstellbar. Zur Erreichung einer hohen Genauigkeit wird eine externe Spannungsreferenz verwendet. Die Ausgangsstrombelastbarkeit beträgt 0,4 A. Zentrales Bauelement ist der programmierbare Spannungsregler LT3081. Dieser enthält einen Spannungsfolger mit Leistungsendstufe sowie eine Konstantstromquelle mit 50 ?A. Der von der Konstantstromquelle hervorgerufene Spannungsfall an einem Programmierwiderstand wird mit dem Spannungsfolger im LT3081 am Ausgang mit einer hohen Strombelastbarkeit bereitgestellt. Der Programmierwiderstand ist durch eine schaltbare, digital gestufte Widerstandskette realisiert. Die Überbrückung der nicht benötigten Widerstände übernehmen Opto-MOSFETs. Diese werden über ein I²C-Ausgabebauelement vom Typ PCF8574A durch den Mikrocontroller gesteuert. Durch das Programm ist die kleinste beziehungsweise größte einstellbare Spannung festgelegt. Die im LT3081 vorhandenen Monitorfunktionen werden genutzt, um die Chip-Temperatur und den fließenden Ausgangsstrom auf einer LCD-Anzeige zu visualisieren.
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Zitat von JumboElektro kann mir jemand mal die Schaltung bissle deutlicher erkären bitte ?
Von der Entwicklungsabteilung werden Sie beauftragt, ein Muster eines elektronisch gesteuerten Netzgeräts zu planen, zu realisieren, messtechnisch zu untersuchen und zu kontrollieren. Während der Umsetzung des Auftrags haben Sie: – Informationen zu beschaffen – Planungen durchzuführen – Schaltungsteile zu realisieren und messtechnisch zu untersuchen – Kontrollen und Freigaben durchzuführen Die Schaltung wird durch eine Mikrocontroller-Einheit gesteuert. Ein externes Bedienteil mit einer beleuchteten LCD-Anzeige (16 ? 4, Punktmatrix) und drei Tastern wird für die Steuerung verwendet. Die Energieversorgung erfolgt über einen Hohlstecker (5,5 mm/2,1 mm, Plus-Pol innen) mit 12 V. Zur Verlustleistungsbegrenzung wird die Mikrocontroller- Einheit über einen Spannungsregler mit einer Spannung von 7,5 V betrieben. Für die Netzteilschaltung wird das Bauelement LT3081 verwendet. Spannungs-, Strom- und Temperaturwerte können auf der Anzeige dargestellt werden. Die Einstellung der Spannung erfolgt binär gestuft über eine Spannungsteilerkette. Diese kann von der Steuereinheit mit einem I²C-Bus-Bauelement über Opto-MOS in seinem Wert verändert werden. Somit ist die Ausgangsspannung des Netzteils von ca. 1,5 V ... 10,8 V in Schritten von 50 mV einstellbar. Zur Erreichung einer hohen Genauigkeit wird eine externe Spannungsreferenz verwendet. Die Ausgangsstrombelastbarkeit beträgt 0,4 A. Zentrales Bauelement ist der programmierbare Spannungsregler LT3081. Dieser enthält einen Spannungsfolger mit Leistungsendstufe sowie eine Konstantstromquelle mit 50 ?A. Der von der Konstantstromquelle hervorgerufene Spannungsfall an einem Programmierwiderstand wird mit dem Spannungsfolger im LT3081 am Ausgang mit einer hohen Strombelastbarkeit bereitgestellt. Der Programmierwiderstand ist durch eine schaltbare, digital gestufte Widerstandskette realisiert. Die Überbrückung der nicht benötigten Widerstände übernehmen Opto-MOSFETs. Diese werden über ein I²C-Ausgabebauelement vom Typ PCF8574A durch den Mikrocontroller gesteuert. Durch das Programm ist die kleinste beziehungsweise größte einstellbare Spannung festgelegt. Die im LT3081 vorhandenen Monitorfunktionen werden genutzt, um die Chip-Temperatur und den fließenden Ausgangsstrom auf einer LCD-Anzeige zu visualisieren. -A14.S1: Wert der Spannung innerhalb der Grenzen von ca. 1,5 V ... 10,8 V erhöhen -A14.S3: Wert der Spannung innerhalb der Grenzen von ca. 1,5 V ... 10,8 V verringern Nach einer kurzen Pause schaltet die Anzeige auf Spannungsanzeige. -A14.S2: Ausgangsstrom anzeigen -A14.S1 und -S3 gleichzeitig: Chip-Temperatur anzeigen -A14.S1, -S2, -S3 gleichzeitig: Testlauf durchführen
Was ist das Lied der Elektriker? Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert
Bei der Schaltung handelt es wie schon in der Beschreibung erwähnt um einen elektronisch einstellbaren Spannungsregler. Der PCF8574A diehnt der umwandlung des I²C Buses in eine 8 bit Dualzahl, entsprechend dieser DUalzahl werden dann die Jeweiligen optokoppler gechaltet und es werden verschiedene Widerstände ausgewählt. z.B bei 00000000 sind alle FETs der Optokoppler durchgeschaltet und der LT3081 "sieht " an seinem set Pin (Pin 2) nur den R23 (27k). Am set Pin des LT3081 fließt ein konstantstrom von 50µA, im obigen fall (Datenwort 00000000) fließen dann die 50µA nur durch R23 und erzeugen einen Spannungsfall von 1,35V. Diese Spannung liegt dann ebenso am Ausgang an.
Meine Frage ist ja, warum informiert man sich über IC's über die man sich nicht informieren soll, was ihr darüber wissen müsst, und was klar erkennbar ist, dass der Baustein aus +5V => -5V macht. Mehr sollt ihr nicht wissen darüber. Oder steht in den Bereitstellungsunterlagen etwas über den ICL7660? Ik seh doa goarnischt.
Als bei Chuck Norris der Strom ausfiel, bemerkte er dies gar nicht, seine Elektrischen Verbraucher funktionierten aus Respekt weiter.
Zitat von gabriel779 Meine Frage ist ja, warum informiert man sich über IC's über die man sich nicht informieren soll, was ihr darüber wissen müsst, und was klar erkennbar ist, dass der Baustein aus +5V => -5V macht. Mehr sollt ihr nicht wissen darüber. Oder steht in den Bereitstellungsunterlagen etwas über den ICL7660? Ik seh doa goarnischt.
Das sehe ich auch so.
Was ist das Lied der Elektriker? Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert
Also meine Überlegung auf dem Lochrasterteil wäre auch das es eine Konstantstromquelle wird. Dazu würden dann die übrigen Widerstände passen. Wenn man sich den Schaltplan von einer Konstantstromquelle anschaut.
Ich hab aus den 2 Transistoren und den 2 Widerständen eine Konstantstromquelle gebaut und diese gibt allerdings blos 4,8mA ab zumindest in meinem Aufbau.