Am AD-Wandler(8Bit) liegt eine Spannung von 1,31V an. Uref = 2,56V .
Welcher binäre Wert(Bitmuster) wird seriell übertragen?
Mein Rechenweg :
255/2,56V * 1,31 V = 130,4 --> 10000010
Ist aber Falsch. Richtig ist:
256/2,56V * 1,31 V = 131 --> 10000011
Ich bin verwirrt. Wann muss ich mit 256 und wann mit 255 rechnen -.- Es gibt AUfgaben da muss man mit 255 oder zum beispiel bei 10 bit mit 1023 rechnen. Und hier auf einmal nicht mehr , dass verwirrt mich
Zitat von Sara Am AD-Wandler(8Bit) liegt eine Spannung von 1,31V an. Uref = 2,56V .
Welcher binäre Wert(Bitmuster) wird seriell übertragen?
Mein Rechenweg :
255/2,56V * 1,31 V = 130,4 --> 10000010
Ist aber Falsch. Richtig ist:
256/2,56V * 1,31 V = 131 --> 10000011
Ich bin verwirrt. Wann muss ich mit 256 und wann mit 255 rechnen -.- Es gibt AUfgaben da muss man mit 255 oder zum beispiel bei 10 bit mit 1023 rechnen. Und hier auf einmal nicht mehr , dass verwirrt mich
2^8 = 256 Möglichkeiten = Zahlen von 0-255 können dargestellt werden 2^10 = 1024 Möglichkeiten = Zahlen von 0-1023 können dargestellt werden
Minus 1 wird gerechnet, weil die 0 quasi als 1 zählt: Zur Verdeutlichung: 2^2 = 4 = Zahlen von 0-3 --> 0, 1, 2, 3 = 4 verschiedene Zahlen! Alle Aufgaben die es bis jetzt hier im Forum gab, hab ich mit dem Abzug von -1 gerechnet:D
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Zitat von Sara Am AD-Wandler(8Bit) liegt eine Spannung von 1,31V an. Uref = 2,56V .
Welcher binäre Wert(Bitmuster) wird seriell übertragen?
Mein Rechenweg :
255/2,56V * 1,31 V = 130,4 --> 10000010
Ist aber Falsch. Richtig ist:
256/2,56V * 1,31 V = 131 --> 10000011
Ich bin verwirrt. Wann muss ich mit 256 und wann mit 255 rechnen -.- Es gibt AUfgaben da muss man mit 255 oder zum beispiel bei 10 bit mit 1023 rechnen. Und hier auf einmal nicht mehr , dass verwirrt mich
2^8 = 256 Möglichkeiten = Zahlen von 0-255 können dargestellt werden 2^10 = 1024 Möglichkeiten = Zahlen von 0-1023 können dargestellt werden
Minus 1 wird gerechnet, weil die 0 quasi als 1 zählt: Zur Verdeutlichung: 2^2 = 4 = Zahlen von 0-3 --> 0, 1, 2, 3 = 4 verschiedene Zahlen! Alle Aufgaben die es bis jetzt hier im Forum gab, hab ich mit dem Abzug von -1 gerechnet:D
wenn ich es richtig verstehe liegt dort ihre frage was mich jetzt im nachhinein auf verwirrt Wenn nach eine Adresse gefragt wird rechne ich auch -1 Aber nach ihrer Aufgabe zählt bit0 als 0.01V sonst müsste man doch nicht mit 256 rechnen um auf das gewünschte Ergebnis zu kommen
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Zitat von Sara Am AD-Wandler(8Bit) liegt eine Spannung von 1,31V an. Uref = 2,56V .
Welcher binäre Wert(Bitmuster) wird seriell übertragen?
Mein Rechenweg :
255/2,56V * 1,31 V = 130,4 --> 10000010
Ist aber Falsch. Richtig ist:
256/2,56V * 1,31 V = 131 --> 10000011
Ich bin verwirrt. Wann muss ich mit 256 und wann mit 255 rechnen -.- Es gibt AUfgaben da muss man mit 255 oder zum beispiel bei 10 bit mit 1023 rechnen. Und hier auf einmal nicht mehr , dass verwirrt mich
2^8 = 256 Möglichkeiten = Zahlen von 0-255 können dargestellt werden 2^10 = 1024 Möglichkeiten = Zahlen von 0-1023 können dargestellt werden
Minus 1 wird gerechnet, weil die 0 quasi als 1 zählt: Zur Verdeutlichung: 2^2 = 4 = Zahlen von 0-3 --> 0, 1, 2, 3 = 4 verschiedene Zahlen! Alle Aufgaben die es bis jetzt hier im Forum gab, hab ich mit dem Abzug von -1 gerechnet:D
wenn ich es richtig verstehe liegt dort ihre frage was mich jetzt im nachhinein auf verwirrt Wenn nach eine Adresse gefragt wird rechne ich auch -1 Aber nach ihrer Aufgabe zählt bit0 als 0.01V sonst müsste man doch nicht mit 256 rechnen um auf das gewünschte Ergebnis zu kommen
Jo genau so wird es sein:
2,56V = 256 1,31V = 131 0V = 0,01
Normalerweise ist es ja so: 2,56V = 255 1,31V = 130,4 0V = 0
Sehr verwirrend:s
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Wenn ich aus der Praxis heraus rede Ich arbeite viel mit BUS Leitungen, welche mit Komponenten arbeiten welche je nach Hersteller mit dem Bitmuster 0000 0000 Adresse 0 oder Adresse 1 haben. Demnach würde ich sagen solange man es nicht ausscheiden kann muss man flexibel mit dem letzten bit sein.
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
habe in den letzten zwei Wochen 5 Probeprüfungen geschrieben. Daraus habe ich hier mal 4 Aufgaben die ich nicht hinbekommen habe bzw. nicht verstanden habe trotz Lösung.
Wäre um Hilfe hierbei sehr dankbar
Danke euch
Zu deiner Nr.27:
Nach langem Rechnen & anschließender Suche im Netz bin ich auf die richtige Lösung gestoßen:
Die höchste Frequenz fmax beträgt 18.000 Hz Nach dem Abtasttheorem brauchst du, um das Signal einwandfrei abtasten zu kommen, die doppelte Frequenz, also 36.000Hz.
Somit hat man 36.000 Sample/sec. Ein Sample hat die Größe von 16Bit. Somit hast du eine Übertragungsrate von 576.000bit/sec. Da man aber 2 Kanäle hat, nimmt man diese Zahl *2 und bekommt 1.152.000bit/sec raus.
So und jetzt kommt der Trick, nämlich die Umrechnung von Bit/s in kBit/s. Eigentlich würde man jetzt durch 1.000 teilen = 1.152 kbit/s. Das ist leider falsch! Hier handelt es sich nämlich um kiBit/s (=KibiBit/s), anstatt kbit/s(=KiloBit/s). Somit wird durch 1024 geteilt, weil 1kiBit = 1.024Bit! 1.152.000 : 1024 = 1.125 kiBit/s
Vielen Dank an dieser Stelle an "Gast", der mich auf den Unterschied zwischen Kilobit & KibiBit aufmerksam machte. Dazu ist das Forum sehr hilfreich Wie gesagt ist es ein blöder Formulierungsfehler in der Aufgabenstellung!
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Zitat von solderking2015 ... So und jetzt kommt der Trick, nämlich die Umrechnung von Bit/s in kBit/s: Eigentlich würde man ja ohne zu denken durch 1.000 teilen = 1.152 kbit/s. Das ist leider falsch! Hier muss nämlich durch 1024 geteilt werden, da 1kBit = 1.024Bit sind! Also: 1.152.000 : 1024 = 1.125 kBit/s
Antwort Nr.2 ist richtig!:D
Leider ist nicht deine Antwort falsch, sondern die Fragestellung. 1 kBit = 1000 Bit 1 KiBit = 1024 Bit
Der Präfix k für kilo steht unabhängig vom Kontext immer für 10³! Für die in der Digitaltechnik meist verwendeten Faktoren auf der Basis der 2er Potenzen wurden die Binärpräfixe eingeführt.
Ich hoffe, ich konnte verwirren.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von solderking2015 ... So und jetzt kommt der Trick, nämlich die Umrechnung von Bit/s in kBit/s: Eigentlich würde man ja ohne zu denken durch 1.000 teilen = 1.152 kbit/s. Das ist leider falsch! Hier muss nämlich durch 1024 geteilt werden, da 1kBit = 1.024Bit sind! Also: 1.152.000 : 1024 = 1.125 kBit/s
Antwort Nr.2 ist richtig!:D
Leider ist nicht deine Antwort falsch, sondern die Fragestellung. 1 kBit = 1000 Bit 1 KiBit = 1024 Bit
Der Präfix k für kilo steht unabhängig vom Kontext immer für 10³! Für die in der Digitaltechnik meist verwendeten Faktoren auf der Basis der 2er Potenzen wurden die Binärpräfixe eingeführt.
Ich hoffe, ich konnte verwirren.
Hä? Na super...da soll mal einer durchblicken[cool] Einiges an Verwirrung heute:s
Also sind jetzt die Angaben in der Lösung in kibiBit & MebiBit angegeben, oder wie?
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Zitat von Blumii Die PAL mal wieder Gast kannst du uns das dann auch noch mal erklären wie wir das mit dem 0ten bit sehen sollen ? im Bezug auf die Frage von Sara
Mache ich. Dauert aber ein paar Minuten!
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Zitat von Sara Also mich verwirrt das ganze jetzt grade nur noch -.-
OnkelHorscht kannst du uns da nicht helfen?
Die 2,56V Refenzspannung entprechen der 2^8 = 256. Intern gibt es dann noch passende Spannungsteiler für die einzelnen Teilspannungen. U/2 = 1,28V, U/4 = 0,64V, U/8 = 0,32V... U/256 = 0,01V Wenn man alle Teilspannungen zusammenrechnet, dann wirst Du herausfinden: Wenn alle Bits auf High stehen beträgt die Spannung am internen Summierverstärker (bzw. die Messspannung) 2,55V !
Wenn also die Referenzspannung angegeben ist, dann ist der Teiler 2^n Wird von der optimalen Auflösung bei einer maximalen Messspannung ausgegangen, dann die (2^n)-1