Zitat von Gast Zur Aufgabe 18 mit dem Parallelschwingkreis. Die Resonanzfrequenz berechnet sich nach der Thomsonschen Schwingungsgleichung.
fr=1/2*Pi*SQR(L*C) umgestellt und aufgelöst: L=4*Pi²*fr²*C Ergibt 12,36830855 mH. Steht alles im Tabellenbuch (außer bei den Landschaftsgärtnern).
Gast du hast etwas in deiner Formel vergessen es müsste doch eigentlich so aussehen L=1/(4*Pi²*fr²*C) Und ich habe mich schon gewundert wie du den Kehrwert raus bekommen hast
Ich hatte schon etwas Mineralwasser (nach dem deutschen Reinheitgebot gebraut) zu mir genommen. Aber da der Rechenweg da war, wars ja nachvollziehbar; bei einer ungebundenen Aufgabe hätte ich also noch ein paar Punkte retten können. Ich korrigiere es trotzdem mal nachträglich, damit nicht noch jemand anders seine Zeit an meinem mathematischen Kunststück vergrübelt.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Das gute Mineralwasser (nach dem deutschen Reinheitgebot gebraut) Das Problem kenne ich auch wenn es bei mir eher an Holländischen Kräutern liegt Ich bin froh das ich die Formel in meiner Formelsammlung erst mit dem Bleistift eintragen habe
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Dann würde ich jetzt normalerweise abrunden und binär dann 47 eingeben wollen. KOmmt aber das falsche raus. ERgebnis ist aber 2 00110000 = 48
Warum runde ich auf ??
Oder ist bei den Stufen beim Bild ein Fehler und ich muss mit 256 /10V * 1,88V = 48 rechnen.
Dann wäre aber die zweite Zeile mit 127 auch falsch und da müsste 128 stehen ?
Sara
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also ich hab einfach (256/10) x 1,88 gerechnet dann passt doch alles oder? mit der 127 ist doch auch alles richtig, du kannst ja probeweise auch (128/5) x 1,88 rechnen.
die stufen sind halt immer 1 mehr, das sind doch auch die üblichen werte von dualzahlen, also sprich immer das doppelte 2 4 8 16 32 64 128 256 .... der rest ist eigentlich nur dreisatz
Danke an alle die sich hier Zeit nehmen um mir zu helfen!
Zitat von Sara Kann mir hier jemand helfen? Eigentlich einfach.
255 / 10 V * 1,88V = 47,94
Dann würde ich jetzt normalerweise abrunden und binär dann 47 eingeben wollen. KOmmt aber das falsche raus. ERgebnis ist aber 2 00110000 = 48
Warum runde ich auf ??
Oder ist bei den Stufen beim Bild ein Fehler und ich muss mit 256 /10V * 1,88V = 48 rechnen.
Dann wäre aber die zweite Zeile mit 127 auch falsch und da müsste 128 stehen ?
Ich kann dir nur zu herzen legen das von Gast nochmal durch zu lesen Wir bräuchten mehr Informationen ab wann er das nächste Bit setzt ob die grenze vom ersten Bit bei 0,04 oder bei 0,02-0,06 die Möglichkeit von 0 bis 0,04 ist nur ausgeschlossen Demnach würde ich bei solch einem "knapperen" Ergebnis aufrunden, aber nicht nach dem ab 5 aufrunde regeln. Ich würde mit bei den PAL aufgaben keine zu großen Gedanken machen wenn ein BIT unterscheid vorhanden ist
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@ BIG egs Ja okay, dann ist mir das klar. Das was du geschrieben hast habe ich mir auch gedacht, Finde es aber komisch dass die vorne bei Stufen 255 127 etc schreiben.
@ Blumii
Okay. Ja ich hätte bei der Aufgabe eh gewusst , dass ich afrunden muss, denn bei den Auswahlantworten war keine Lösung für 47 dabei. Aber trotzdem verwirrend
Die Aussage von BigEGS macht natürlich auch sinn, auf den Bezug mit den Internen Spannungsteilern Nur da finde ich es unglücklich wenn oben 255 bei 10V steht
Ich weiß nicht ob es sich lohnt die aufgaben so zu hinterfragen wenn uns für viele davon wichtige Informationen fehlen
Wenn man es spaßeshalber mal anders herum betrachten das 1Bit 0,04V sind und es auf 255 berechnet hat man 10,2V
Ich werde es auf jeden fall so handhaben das ich in den PAL aufgaben Richtung Ergebnis runde ohne mir groß Gedanken zu machen
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Kurz: Nein! Es ist kein Tabellenbuch, auch wenn hier ab und an Formeln drin stehen. Ein Blick ins Buch, z.B. bei Amazon, macht den Unterschied schnell deutlich. Abgesehen davon ist die fachliche Korrektheit so naja ...Schon bei den Ladungsträgern wurden die Defektelektronen (Löcher) "vergessen". Für den Bastler, der sich in die Elektronik einarbeiten will, ist das noch Ok.
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Zitat von Sara Kann mir hier jemand helfen? Eigentlich einfach.
255 / 10 V * 1,88V = 47,94
Da ist doch schon der Ansatz falsch. Hier rechnest du 10V/255=39,2 mV je Stufe.
ZitatDann würde ich jetzt normalerweise abrunden und binär dann 47 eingeben wollen. KOmmt aber das falsche raus. ERgebnis ist aber 2 00110000 = 48 Warum runde ich auf ??
1,88V/39,2mV= 47,94 (39,2mV*47 würde nur 1,84V ergeben.)
Da üblicherweise in der Mitte der Stufen umgeschalten wird, ist hier nicht nur aus rein mathematischer Sicht das Aufrunden richtig. Der Umschaltpunkt zwischen 47 und 48 liegt bei 47,5*10V/255=1,863V; 1,88V liegt darüber -> 48 richtig!.
ZitatOder ist bei den Stufen beim Bild ein Fehler und ich muss mit 256 /10V * 1,88V = 48 rechnen. Dann wäre aber die zweite Zeile mit 127 auch falsch und da müsste 128 stehen ?
Da ist kein Fehler. Die Zuordnung ist doch (an mehreren Werten) nachvollziehbar angegeben. In der Praxis ist die Sache jedoch etwas komplexer, insbesondere was die Fehlerbetrachtung und den Abgleich betrifft. Für die PAL-Rechnung ist der angegebene Weg richtig (genug), da man bei PAL auch so rechnet. Wer sich vertieft mit der Materie beschäftigen will, dem empfehle ich das bereits genannte Skript der TU Ilmenau und/oder einen Blick in relevante Datenblätter von ADU, z.B. ADC0804 insbesondere ab S.12.
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Zitat von Sara Warum wird bei der 127 dann nicht aufgerundet?
10V/ 255 =39,2 mV je Stufe
5V / 39,2 mV = 127,5
127,5 *10/255 = 5V
Ist es dann so, dass erst bei über 5V umgeschaltet wird ?
OT: Leerzeichen vor Satzzeichen sind nicht nur überflüssig, sondern falsch (nennt man Plenk).
Deswegen hat man in der Aufgabe einen eindeutigen Fall gewählt. Irgendwo muss der ADU ja umschalten.
Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Ein als Komparator geschaltener OPV hat an beiden Eingängen die gleiche Spannung anliegen. Welchen Zustand nimmt dann der Ausgang an? In der Theorie ist dieser Fall unbestimmt bzw. nicht definiert. In der Praxis sind die Spannungen und die Eingänge nie absolut gleich, so dass immer ein Zustand des Ausgangs angenommen wird bzw. auf Grund der endlichen Verstärkung Zwischenwerte.
Anderes Beispiel: Ein DVM mit 5 Stellen wechselt die Anzeige ständig zwischen 12,000 V und 11,999 V. Wie groß ist die tatsächliche Messspannung?
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Zitat von Blumii Wenn es richtig sein soll, dann muss aber 10V/255=0,08V/2 sein. Wenn ich es Logisch beurteile [eek]
Das Problem: Wir müssen eine unendliche Anzahl analoger Werte einer genau begrenzten Anzahl diskreter Werte zuordnen. Daher ergibt sich der hier so verwirrende Fall, dass eine unendliche Zahl von analogen Werten aus einem begrenzten Wertebereich einem einzigen diskreten Wert zugeordnet werden.
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