Zitat von Blumii Wenn es richtig sein soll, dann muss aber 10V/255=0,08V/2 sein. Wenn ich es Logisch beurteile [eek]
Das Problem: Wir müssen eine unendliche Anzahl analoger Werte einer genau begrenzten Anzahl diskreter Werte zuordnen. Daher ergibt sich der hier so verwirrende Fall, dass eine unendliche Zahl von analogen Werten aus einem begrenzten Wertebereich einem einzigen diskreten Wert zugeordnet werden.
Das Problem verstehe ich Aber es gibt der Aufgabe etwas Interpretation Freiraum. In der Theorie ohne Vorwissen zu der Aufgabe Wenn man mit 10/255 rechnet ist das Ergebnis wahrscheinlich genauer Jedoch sollte man mir 0,08/2 auch an das richtige Ergebnis kommen nur das man mit einer größeren Abweichung rechnen muss. Das ist zumindest das was ich daraus lerne
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Ich versuche mein bestes Also erstmals sind die JK-Flip Flops durch fallende flanken gesteuert (sieht man den dem umgedrehten L vor den Ausgängen) Damit sind 1 und 5 schon mal weg
Was man beachten muss, an den K Eingängen beider Flip-Flop liegt ein high durch die 1 gekennzeichnet.
Nun liegt zu Beginn ein high Pegel an J des Flip-Flop2 durch Q1. Demnach wird bei der ersten fallenden Flanke mit High Signal an J und K ein Wechsel des Ausgangssignales getriggert Dadurch ist Q2 nun high Q2 geht auf den J Eingang des Flip-Flop1 und somit ändert sich dessen Ausgangszustand bei der Nächsten Fallenden Flanke.
Q2 ändert seinen Ausgangszustand weil während der abfrage durch Q1 noch ein high Signal an J anliegt. Q2 wird dadurch auch bei der zweiten fallenden Flanke low, ebenso wie Q1
Nachdem Q2 low ist liegt an Flip-Flop1 wieder nur an K ein high Pegel was dafür sorgt das bei der nächsten fallenden Flanke der Q1 wieder high wird
Bei der nächsten fallenden Flanke wird Nun Flip-Flop2 wieder gesetzt und die Geschichte fängt von vorne an
Wenn es verständlicher ist kann ich es auch nochmal anders erklären
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Erst mal haben wir 2 zweizustandsgesteuerte JK-Flip-Flops (erkennbar durch den clock Eingang und die rechten Winkel)
1.Positiver Zustand Der Aktuelle Zustand der Eingänge wird geladen. Das 1. Flip-Flop wird intern zurück gesetzt, da an K eine 1 anliegt und an J durch Q2 eine 0 Das 2. Flip-Flop wechselt intern seinen Ausgangszustand, was durch ein 1-Signal an J durch Q1 und an K durch Dauer 1 passiert.
1. Negativer Zustand Durch den Impulswechsel wird nun der Intern gesetzte Zustand Ausgegeben. Das 1. Flip-Flop wird zurückgesetzt, was keine Änderung an dem derzeitigen zustand hervorruft. Das 2. Flip-Flop ändert nun seinen Ausgangszustand von Q2 auf 1
2. Positiver Zustand Der Aktuelle Zustand der Eingänge wird geladen. Das 1. Flip-Flop hat durch Q1 eine 1 am J Eingang und ein Dauer 1 zustand an K. Demnach ändert sich intern der Ausgangszustand Das 2. Flip-Flop hat immer noch ein high an J und K (Erklärung siehe 1.Positiver Impuls). Demnach wird auch hier der Ausgangszustand intern geändert.
2.Negativer Zustand Durch den Impulswechsel wird nun der Intern gesetzte Zustand Ausgegeben. Das 1. Flip-Flop ändert seinen Ausgangszustand, demnach gibt Q1 nun ein 0 Signal aus. Das 2. Flop-Flop ändert ebenfalls seinen Ausgangszustand und Q2 gibt ebenfalls eine 0 aus
3.Positiver Zustand Der Aktuelle Zustand der Eingänge wird geladen. Das 1. Flip-Flop hat ein 0 Signal an dem J Eingang durch den Zustand Wechsel von Q1 und ein Dauer 1 Zustand an K, was zur Folge hat das intern das Flip-Flop zurückgesetzt wird. Das2. Flip-Flop hat ein 0 Signal an dem J Eingang durch den Zustand Wechsel von Q2 und ein Dauer 1 Zustand an K, was zur Folge hat das intern das Flip-Flop zurückgesetzt wird.
3.Negativer Zustand Durch den Impulswechsel wird nun der Intern gesetzte Zustand Ausgegeben. Das 1. Flip-Flop wird zurück gesetzt, was zur folge hat, dass der Ausgang Q1 wieder high wird. Das 2. Flip-Flop wird ebenfalls zurückgesetzt, was an dem Ausgang Q1 nichts ändern (bleibt auf 0)
Nun Wiederholt sich ab dem 4. Positiven Impuls alles
4.Positiver Zustand Der Aktuelle Zustand der Eingänge wird geladen. Das 1. Flip-Flop wird intern zurück gesetzt, da an K eine 1 anliegt und an J durch Q2 eine 0 Das 2. Flip-Flop wechselt intern seinen Ausgangszustand, was durch ein 1-Signal an J durch Q1 und an K durch Dauer 1 passiert.
4.Negativer Zustand Durch den Impulswechsel wird nun der Intern gesetzte Zustand Ausgegeben. Das 1. Flip-Flop wird zurückgesetzt, was keine Änderung an dem derzeitigen zustand hervorruft. Das 2. Flip-Flop ändert nun seinen Ausgangszustand von Q2 auf 1
Korrektur meiner Erklärung
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Also erstmals sind die JK-Flip Flops durch fallende flanken gesteuert (sieht man den dem umgedrehten L vor den Ausgängen) Damit sind 1 und 5 schon mal weg
das ist glaube ich falsch was du sagst, das liegende l steht nur für master slave, nur die invertierung vor dem clock bedeutet dass es auf neg. flanke reagiert.
oder?
Danke an alle die sich hier Zeit nehmen um mir zu helfen!
Zitat von BigEGS Also erstmals sind die JK-Flip Flops durch fallende flanken gesteuert (sieht man den dem umgedrehten L vor den Ausgängen) Damit sind 1 und 5 schon mal weg
das ist glaube ich falsch was du sagst, das liegende l steht nur für master slave, nur die invertierung vor dem clock bedeutet dass es auf neg. flanke reagiert.
oder?
Wird ein Master-Slave nicht durch fallende und steigende flanken gesteuert ? bzw. hatte auch dieses Dreieck am Eingang ? Eine Negierung ist hier ja nicht vorhanden und trotzdem ist er negativ flanken getriggert
es kann aber natürlich auch sein das ich mich irre
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ich check auch garnet was passiert wenn beim eingang 1j steht ist doch j immer 1, was passiert denn dann wen dann z.b vom 1. ff davor eine 1 oder 0 kommt. ist doch dann eigentlich egal.
oder kann es sein dass die 1 vor dem j und k was ganz anderes bedeuten?
dir auch schönen feierabend
Danke an alle die sich hier Zeit nehmen um mir zu helfen!
Es handelt sich um taktzustandsgesteuerte JK-Master-Slave-FFs.
Damit spielt der Zustand am Takteingang eine Rolle und nicht die Flanke!
In der dargestellten Form gelten folgende Aussagen:
Solange der Takteingang high (log. 1) ist, werden die an J und K anliegenden Informationen vom Master übernommen.
Sobald der Takt von high auf low wechselt, werden die Informationen des Masters vom Slave übernommen und an den Ausgängen wirksam.
Liegen an J und K gleichzeitig high an, so befindet sich der Master im Toggle-Mode (wechseln des Zustandes).
Das heißt konkret, dass im Gegensatz zur Flankensteuerung, der letzte Zustand an J und K verwertet wird, der während der high-Phase des Taktes anliegt.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]