Kann jemand erklären, warum und wie sich das auf die Frequenz auswirkt? Antwort 3 ist richtig.
PALfiction
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Zitat von Sara @ruby: Ich weiß nicht wie oft es vorkommt, aber 1-2 mal kann ich bestätigen.
Was meinst du mit die Struktur ab Sommer 2014 hat sich verändert? Inwiefern?
Z.B. bei der APT2 Funktions&Systemanalyse Teil A und Systementwurf Teil A wird als erstes eine Grafik und/oder ein Schaltplan gegeben auf die sich die ersten 8/6 Fragen beziehen. Außerdem ist das Thema GRAFCET neu dabei...
Grob zsm. gefasst: Alle alte Prüfungen auswendig lernen, bringt nicht mehr soviel, wie vor der "Umstellung"
Meine Ansicht...
Schlagfertig ist jene Antwort, die so klug ist, dass der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben.[idea]
Wenn man sich die alten Prüfungen aber anguckt und sich zu den neusten hinarbeitet sieht man trotz dessen einige Fragen die sich wiederholen und einige Themen die stück für stück rausfliegen und welche die sich mehren. Sachen übersetzen kommt beispielsweiße immer öfters dran, während die fragen zu microcontrollern immer einseitiger und einfacher werden
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Zitat von Skeiper Wir haben zum Thema GRAFCET nicht mal was in der Schule gemacht [eek]
GRAFCET haben wir witziger weiße gemacht und auch die Azubis vor uns [eek] Nur "leider" mit der Siemens S7, welche ein etwas anderen Aufbau hat im vergleich zu der GRAFCET variante. In der Prüfung wird leider nach einer anderen gefragt mit der ich nicht wirklich warm werde
Zitat von PALfiction Kann jemand erklären, warum und wie sich das auf die Frequenz auswirkt? Antwort 3 ist richtig.
Und PALfictions frage nicht vergessen würde mich auch interessieren
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Zitat von PALfiction Kann jemand erklären, warum und wie sich das auf die Frequenz auswirkt? Antwort 3 ist richtig.
Und PALfictions frage nicht vergessen würde mich auch interessieren
Die 30pf Kapazität verfälschen die Frequenz nach unten. Beim Schwingkreis sinkt die Frequenz je größer der C bzw die Ladezeit, denn die Entladezeit steigt ja auch mit an.. somit sinkt die zu messende Frequenz
Alle anderen Antworten sind Irrsinn: Steigen kann die Frequenz durch einen größeren C nicht, die Spannung ebenso nicht. Dass der Wert ganz egal ist kann auch nicht sein. Daher Antwort 3
Dankeschön für die Antwort , die eigentlich sehr naheliegen wahr aber man wiederum blind es völlig übersieht
Ich wollte allgemein mal rein fragen Mit den Lösungsbögen korrigiere ich meine Prüfungen selbst, was bestimmt auch andere hier tun Seid ihr auch so pingelich mit den antworten und gebt euch nicht die volle Punktzahl wenn ihr die Formulierung eurer Antwort im vergleich zur Musterlösung nicht so toll findet?
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Kann mir vllt jemand die Aufgabe erklären. Nr. 4 ist richtig. Weiß leider nicht wie man drauf kommt
fatih
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Zitat von fatih Kann mir vllt jemand die Aufgabe erklären. Nr. 4 ist richtig. Weiß leider nicht wie man drauf kommt
Die Aufgabe hatten wir denke ich, hier schon mal, aber egal:
Es handelt sich bei der Schaltung um einen Wien-Robinson-Generator. Um nun die Frequenz auszurechnen, musst du dir zuerst die Kondensatoren & Widerstände, die frequenzbestimmend sind, heraussuchen. Die Kondensatoren sind alle parallel geschaltet, also einfach zusammen addieren. Wer genau guckt, sieht auch, dass C3bisC6 im oberen Zweig genauso groß sind wie C9-C12 im unteren Zweig. Man kann sich also zusätzliche Rechenarbeit sparen.
Alles weitere findest du hier: f28t65p6335n238.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Hoffe ich konnte dir helfen:)
@Gast: Bitte nicht wegen den vielen Nachkommastellen aufregen:P;)
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Hätte da auch nochmal ne Frage zu einer Schaltung der Prüfung vom Winter 12-13:
Mit dem Stromlaufplan der Baugruppe A2 sollten wir uns über die Herbstferien beschäftigen und Aufgaben dazu lösen. Bei der einen Aufgabe weiß ich nicht genau weiter: "Durch einen Bestückfehler hat R35 keine Verbindung zur Masse. Beschreibe die Auswirkungen auf das Signal an MP6".
Meine Vermutung ist, dass es sich gar nicht großartig auswirkt, da ja am MP6 dann die Spannung an der Z-Diode R34 ansteht. Was sollte der Widerstand da jetzt verändern?
Könnte es sich andernfalls bei R35 um einen Pulldown-Widerstand handeln, der bei LOW-Signal vom Operationsverstärker das Signal auf Masse zieht, um ein eindeutiges Signal am PIC-Eingang RE2 zu haben?
Kann mir vorstellen, dass sich die Zenerspannung minimal verändert, da ihr ja der "Laststrom" weggenommen wird, der durch die 10k geflossen wären. Ich denke aber dass die Spannungsänderung so minimal ist dass sie nicht zu erwähnen ist.
Ich würde hinschreiben "es könnten durch den minimal veränderten Zenerstrom aufgrund des differentiellen Widerstands der Z-Diode minimale Spannungsänderungen auftreten"
Ich glaube eher das es auf das Pull-Down bezogen ist. Demnach hat der PIC durch das wegfallen des Pull-Down Widerstandes ín einigen Situationen ein undefiniertes Signal, welches durch äußerliche Einwirkung (Magnetfelder, Induktionsströme) zu falschen Signalen führen kann. Zumindest ist das ein wichtiger Punkt den ich hier herausgelesen habe.
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Hallo Leute, mal ne ganz generelle Frage. Klebt ihr euch zusätzlich was in euer Tabellenbuch. Und ist außer Texten aus dem Fachkundebuch und Formeln mit Zahlen noch was verboten zum einkleben?