Moin Ich verstehe diese Aufgabe nicht. Für mich ist Nr. 2 richtig, aber laut Lösung soll 3 richtig sein. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen.. weil der Generator immer den genauen Zähltakt doch rausgibt. und je Höher die Zähltaktfrequenz so öfters wird gemessen und die Messung ist somit genauer. Oder wie seht ihr das ?
Zitat von jessi621 Moin Ich verstehe diese Aufgabe nicht. Für mich ist Nr. 2 richtig, aber laut Lösung soll 3 richtig sein. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen.. weil der Generator immer den genauen Zähltakt doch rausgibt. und je Höher die Zähltaktfrequenz so öfters wird gemessen und die Messung ist somit genauer. Oder wie seht ihr das ?
Das Prinzip ist ja wie folgt: Es gibt zum einen die Frequenz fx, die unbekannt ist. Zum anderen gibt es eine bekannte Frequenz f, die durch den Generator erzeugt wird. Beide werden durch ein logisches UND miteinander verknüpft. Es werden also in einem bestimmten Zeitraum die Anzahl der Impulse von der unbekannten Frequenz fx gezählt. Dieser Zeitraum bzw. diese bekannte Zeit wird auch Torzeit genannt.
Wird nun beispielsweise die Frequenz des Generators deutlich erhöht, gehen Impulse verloren. Die Frequenz f hat also mehr HIGH-Impulse als die unbekannte Frequenz fx. Daraus folgt, dass Antwort 2 keinen Sinn ergibt, da die Messung ungenauer wird.
Antwort 3 hingegen macht Sinn: Je genauer der Zeitraum des High-Pegels eingehalten wird, umso genauer ist auch der Impulszähler am Ende.
Warum die übrigen Antworten ebenso falsch sind, sollte dann auch klar sein
Zitat von jessi621 Moin Ich verstehe diese Aufgabe nicht. Für mich ist Nr. 2 richtig, aber laut Lösung soll 3 richtig sein. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen.. weil der Generator immer den genauen Zähltakt doch rausgibt. und je Höher die Zähltaktfrequenz so öfters wird gemessen und die Messung ist somit genauer. Oder wie seht ihr das ?
Das Prinzip ist ja wie folgt: Es gibt zum einen die Frequenz fx, die unbekannt ist. Zum anderen gibt es eine bekannte Frequenz f, die durch den Generator erzeugt wird. Beide werden durch ein logisches UND miteinander verknüpft. Es werden also in einem bestimmten Zeitraum die Anzahl der Impulse von der unbekannten Frequenz fx gezählt. Dieser Zeitraum bzw. diese bekannte Zeit wird auch Torzeit genannt.
Wird nun beispielsweise die Frequenz des Generators deutlich erhöht, gehen Impulse verloren. Die Frequenz f hat also mehr HIGH-Impulse als die unbekannte Frequenz fx. Daraus folgt, dass Antwort 2 keinen Sinn ergibt, da die Messung ungenauer wird.
Antwort 3 hingegen macht Sinn: Je genauer der Zeitraum des High-Pegels eingehalten wird, umso genauer ist auch der Impulszähler am Ende.
Warum die übrigen Antworten ebenso falsch sind, sollte dann auch klar sein
Vielen Dank für deine Erklärung. ..hab es damit auch jetzt verstanden
Ich wollte mal fragen wie ihr euch am besten auf die Prüfung vorbereitet ?
Arbeitet ihr einfach nur die alten Prüfungen ab ?
Nutzt ihr eure Berufsschulunterlagen zum Lernen ? Auf welche Bereiche konzentriert ihr euch bei der Prüfung ?
Habt ihr irgendwelche Lernfelder, wo ihr denkt da lohnt es sich ein Auge noch mal drauf zu werfen ? Fokus auf die Unterlagen ab dem 3. Lehrjahr ? Oder schaut ihr euch auch Sachen von noch früher an ?
Ich wollte mal fragen wie ihr euch am besten auf die Prüfung vorbereitet ?
Arbeitet ihr einfach nur die alten Prüfungen ab ?
Nutzt ihr eure Berufsschulunterlagen zum Lernen ? Auf welche Bereiche konzentriert ihr euch bei der Prüfung ?
Habt ihr irgendwelche Lernfelder, wo ihr denkt da lohnt es sich ein Auge noch mal drauf zu werfen ? Fokus auf die Unterlagen ab dem 3. Lehrjahr ? Oder schaut ihr euch auch Sachen von noch früher an ?
Hii Auf jeden fall alte Prüfungen machen, da sich viele Fragen wiederholen. Meiner Meinung nach diese sich wiederholenden fragen rausschreiben/kopieren, wie auch immer. Diese aufgaben habe ich bei mir in einem Ordner mit Erklärung und wiederhole die fragen öfters mal, in dem auch aufgaben landen mit denen ich Probleme habe.
Was man sich auf jeden fall ansehen sollte für due Theoretische Prüfung sind OPs, RCL-Schaltungen, Microcontroller Halbwissen, etwas technisches englisch, Logikschaltungen und Grundwissen zu Widerständen Kondensatoren und so zeugs Für die Praktische sollte man sich auf jeden fall Regelungstechnik anschauen
Die unterlagen in meiner Berufsschale sind recht dürftig und schon ziemlich veraltet
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Hallo, ja vorwiegend sicherlich alte Prüfungen. Wenn man vom Betrieb viel Zeit bekommt lohnt es sich auch im Internet nach Wissenslücken zu suchen.
Obwohl man Grundsätzlich sagen kann, dass immer mindestens 1-2 fragen zu OPV's, Mikrocontrollern (ganz besonders ist offenbar der Stack ) und Übertragungstechnik (rechnen mit dB), Zahlensysteme und oft auch AD- bzw. DA-Wandler dran kommen, sind auch immer Fragen dabei auf die man sich ganz bestimmt nicht vorbereitet hat Ggf. kann man dann viele Punkte holen, wenn man sich einfach gut mit seinem Tabellenbuch auskennt. Wenn man sich jedoch zu sehr darauf verlässt und vorher nicht genug Fachkenntnis gesammelt hat, wird es von der Zeit her schwierig...
Um zu schauen ob du mit der Zeit hinkommst ist es vielleicht mal gut eine Prüfung unter "Prüfungsbedingungen" durchzuarbeiten, d.h. begrenzte Zeit, nur Tabellenbuch, keine Hilfe von Anderen...
Ich wollte mal fragen wie ihr euch am besten auf die Prüfung vorbereitet ?
Arbeitet ihr einfach nur die alten Prüfungen ab ?
Nutzt ihr eure Berufsschulunterlagen zum Lernen ? Auf welche Bereiche konzentriert ihr euch bei der Prüfung ?
Habt ihr irgendwelche Lernfelder, wo ihr denkt da lohnt es sich ein Auge noch mal drauf zu werfen ? Fokus auf die Unterlagen ab dem 3. Lehrjahr ? Oder schaut ihr euch auch Sachen von noch früher an ?
Hallo ShindyBLU,
Zur Theorie habe ich mich wie folgt vorbereitet, ich habe die letzten Theorie Prüfungen bearbeitet. Die Aufgaben die ich falsch hatte, habe ich dann mit meinem Ausbilder und in der Schule besprochen. Wegen dem Ungebundenen Teil, wird es sich wahrscheinlich um die Schaltung der praktischen Prüfung handeln. Die Parkhaus-Steuerung, diese habe ich mir angeschaut bzw. bin ich gerade noch dabei - mit Hilfe der Funktionsbeschreibung die Schaltung zu verstehen. Dann solltest du dir die Bauteile (speziell die ICs) anschauen und die Datenblätter mal anschauen. Dann wärst du bereits bestens informiert.
Zur praktischen Prüfung, durfte ich 2 Prüfungen aus den Prüfungen davor machen. Das sind gute Lötübungen und du bekommst schon mal einen Einblick was für Aufgaben dich in der prakt. Prüfung noch erwarten (Lastenheft/Pflichtenheft/Arbeitsstunden-Rechnung schreiben/Blockdiagramm). Alles was halt zur Informations-, Planungs-, Durchführungs- und Kontrollphase geschrieben werden muss.
Du kannst natürlich Sachen aus der Berufsschule ja mit angucken. Wir haben vo wenigen Wochen in unserer Abschlussklasse gerade reinzufällig P/I/D-Regler besprochen. ^^
Professor Zoom kann mich so sehr nicht leiden, dass er gleich zweimal Gorilla Grodd in meiner Ausbildungsstelle geschickt hat um mich zu nerven und negativ zu bewerten ^^´.
Ich bin mal so frei und mach eine Liste mit Prüfungsthemen Wenn ich da etwas anders seht, oder Sachen hinzufügen wollt schreibt das gerne, ich korrigiere oder füge das dann hinzu. In Kategorischer Einteilung versuche ich das übersichtlich zu halten
Immer vorkommend -URI -Technisches Englisch -Operationsverstärker Grundschaltungen -Zahlensysteme binär, hexadezimal und dezimal -AD/DA Wandler meist im Bezug auf die Zahlensysteme -SPS GRAFCET -dB Berechnungen -RCL/Schwingkreis (Berechnung von Z, X, XC, XL, f) -Tabellen lesen -PT100 wärme Koeffizient -PIC (stack, flag, eprom, eeprom, Maskierung)
Manchmal vorkommend -Programmablaufplan -Operationsverstärker explizites wissen -Umrechnung von Bits in Byte
Selten vorkommend -Oszillatoren -Leistungsanpassung -Dämpfung/Verstärkung in dBm oder dBV
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Zitat von Blumii Ich glaube eher das es auf das Pull-Down bezogen ist. Demnach hat der PIC durch das wegfallen des Pull-Down Widerstandes ín einigen Situationen ein undefiniertes Signal, welches durch äußerliche Einwirkung (Magnetfelder, Induktionsströme) zu falschen Signalen führen kann. Zumindest ist das ein wichtiger Punkt den ich hier herausgelesen habe.
Moin,
wir haben heute die Aufgabe in der BS besprochen: Die Variante mit dem Pulldown-Widerstand ist richtig. Wenn R35 keine Verbindung mehr zur Masse hat, wird kein definierter 0-Pegel bzw. LOW-Signal mehr erzeugt. Dadurch kann die Verbindungsleitung zum PIC-Eingang quasi als Antenne funktionieren & sorgt so für Störungen. Es ist also kein definiertes Signal am MP6 vorhanden.
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Dann hab ich es ja richtig rausgelesen Mensch bin ich stolz auf mich Freut mich das wir jetzt mal eine standfeste aussage haben und nicht nur Vermutungen
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
mache grad alte Prüfungen durch und komm bei den folgenden Aufgaben nicht auf das richtige Ergebnis, bzw. versteh das Ergebnis nicht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?
mache grad alte Prüfungen durch und komm bei den folgenden Aufgaben nicht auf das richtige Ergebnis, bzw. versteh das Ergebnis nicht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Danke schonmal
Aufgabe 11 ist relativ einfach Es ist Lösung 4, da du kein Eingang invertieren musst oder sonstiges. Mit einer Invertierung macht man aus einem Öffner ein Schließer, was hier nicht benötigt wird.
Bei den anderen Aufgaben bin ich mir noch nicht ganz sicher und schau sie mir erst mal genauer an
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Zu Aufgabe 11 hab ich noch eine Frage. Eigentlich ist Lösung 4 ja die einzige logische Antwort, hätte ich auch gedacht.
Aber ich dachte das Zeichen für Öffner ist dies mit dem strich durch. Da S2 ja ein öffner ist,hätte ich gedacht, dass bei E 2 dann so ein Strich durch sein muss. das verstehe ich nicht ganz.
Es geht bei dieser Aufgabe NICHT um den Zustand der Schalter (betätigt / nicht betätigt) sondern um die Spannung, die am Eingang der SPS anliegt. Somit muss an E1 24V anliegen (S1 betätigt) und an E2 ebenfalls (S2 nicht betätigt). Dieses Umdenken kann schon mal ein bisschen verwirrend sein.