Sooo hier eventuell mal eine etwas einfachere Aufgabe aber ich bin immer noch fest davon Überzeugt das das nicht sein kann oder bzw. ich weiß nicht wieso das die richtige Antwort ist. :D
Ich würde sagen die 4 Potenzial beachten Vorwiderstand natürlich vor die Zehnerdiode und tada
Korrektur XP vertippt
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Wenn ja: Du musst die Nr.4 umgedreht betrachten, weil unten der +Pol ist und oben der -Pol. Und die Z-Diode wird ja in Sperrrichtung betrieben, so kann sie ja eine konstante Spannung erzeugen.
Schlagfertig ist jene Antwort, die so klug ist, dass der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben.[idea]
Ich habe gerade den schriftlichen Teil von der Prüfung Winter 04/05 bzw. ich habe die ersten 13 Aufgaben gemacht mit der Prüfung bin ich garnicht klar gekommen hatte extrem viele Fehler Auch bei Aufgaben aus Themen wo ich mich eigentlich sicher fühle irgendwie war da der Wurm drin Gut das das schon 10 oder 11 Jahre her ist
Kann mir vllt. jemand die Aufgabe von dem Bild erklären? Ich Blick da nicht so ganz durch grade.
Splix
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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Woher soll man bitte den genauen wortsatz von den gesetzen wissen?
Ausschließen was sinn macht Ich würde Berufliche Fortbildung nehmen, aus dem Grund das dort steht "... und Beruflich aufzusteigen)
Zitat von Splix Kann mir vllt. jemand die Aufgabe von dem Bild erklären? Ich Blick da nicht so ganz durch grade.
Ich versuche mein bestes!!! Wir fangen an mit dem Grundzustand. Das erste NAND hat an einem Eingang high durch sich selbst und am anderen Eingang low. Demnach ist das zweite NAND (welches eigentlich nur ein NOT ist) am Eingang high und am Ausgang low.
Nun kommt die Spannung U1 hinzu, welche dafür sorgt, dass beide Eingange am erste NAND high sind und demnach der Ausgang low wird.
Der Kondensator jedoch entlädt sich nun, wodurch das ersten und zweite NAND immer noch ein high an beiden Eingängen hat. Nachdem sich der Kondensator Entladen hat, ist nur noch an dem ersten NAND ein high Signal durch U1.
das zweite NAND gibt nun ein high am Ausgang. Das erste NAND lädt in der Zeit wieder den Kondensator auf. Sobald der Kondensator geladen ist kommt nun wieder ein high Signal an Beide NAND, was dafür sorgt das der Ausgang U2 wieder low wird, und sich das erste NAND wieder selbst deaktiviert.
Der Kondensator entlädt sich wieder und das Spielchen beginnt von vorne
Ich hoffe mal ich konnte es deutlich genug erklären
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Zitat von Blumii [quote="Mineralwasser"] [quote="svegs"]
Frage 23: Eine Möglichkeit wäre z.B. die Formel für den Differenzvestärker nach R5 umzustellen. Vorher bietet es sich an, die Parallelschaltung von R1, R2 und R3 durch einen Ersatzwiderstand auszudrücken. Da alle gleich groß sind gilt RE=(1/3)R = 44k. Statt Formel umstellen steht natürlich auch Ausprobieren zur Verfügung, die Formel gibt es ja in jedem Tabellenbuch. Richtig sind hier 66k.
Bei 23 währe mit die Formel umstellen zu doof und langatmig daher die Formel mit dem Differenz Verstärker nach dem try and error Prinzip Das R1 44K sind müssen wir glaube ich nicht drüber reden Widerstand parallel berechnen sollten wir schaffen
10V*((66(44+220)/(44(132+66))-3V*(220/44)=5V
Guten Abend,
hab mal das Gegenteil von Try & Error gemacht...nämlich, wer glaubt´s, gerechnet!;):D
Für alle diejenigen, die es interessiert: Schaut einfach mal rein;) Rechenweg & Formelumstellung ist auch mit drin:D
Wenn du in die übliche Tabellenbuch-Formel (UA=UE2*...usw) gleich Werte einsetzt, kannst du auch direkt einiges kürzen. Konkret würde da ja (ohne Einheiten) für ein Ergebnis in kOhm stehen: 5=10*(264x/(44*(x+132))-3*(220/44). Das kann man direkt kürzen zu: 5=10*(6x/(x+132))-15 Da ist zwar immer noch ein x im Zähler und Nenner, aber die Zahlen sind gleich viel "handlicher". Bei der Entwicklung dieser Aufgabe hat scheinbar jemand mitgedacht, da 44 doch "zufällig" ein Teiler von 264 und von 220 ist.
Dein Rechenweg ist natürlich trotzdem richtig
Noch zum Thema Ausprobieren: Da sich alle bekannten Widerstände (auch nach Zusammenfassen der Parallelschaltung) im 2-3stelligen kOhm-Bereich aufhalten, kann man Antwort 1 und 2 eigtl. schon ausschließen, da diese mit <10kOhm einfach nicht passen können. Wenn man dann noch die restlichen Antworten von hinten nach vorne einsetzt, hat man sogar Glück und gleich das richtige Ergebnis.
Zitat von Blumii [quote="Mineralwasser"] [quote="svegs"]
Frage 23: Eine Möglichkeit wäre z.B. die Formel für den Differenzvestärker nach R5 umzustellen. Vorher bietet es sich an, die Parallelschaltung von R1, R2 und R3 durch einen Ersatzwiderstand auszudrücken. Da alle gleich groß sind gilt RE=(1/3)R = 44k. Statt Formel umstellen steht natürlich auch Ausprobieren zur Verfügung, die Formel gibt es ja in jedem Tabellenbuch. Richtig sind hier 66k.
Bei 23 währe mit die Formel umstellen zu doof und langatmig daher die Formel mit dem Differenz Verstärker nach dem try and error Prinzip Das R1 44K sind müssen wir glaube ich nicht drüber reden Widerstand parallel berechnen sollten wir schaffen
10V*((66(44+220)/(44(132+66))-3V*(220/44)=5V
Guten Abend,
hab mal das Gegenteil von Try & Error gemacht...nämlich, wer glaubt´s, gerechnet!;):D
Für alle diejenigen, die es interessiert: Schaut einfach mal rein;) Rechenweg & Formelumstellung ist auch mit drin:D
Morgen,
alles sehr gut vorgerechnet. Habe nur noch eine belanglose Frage, ist das negative Vorzeichen in der Formel von V1 gewollt? Du schreibst quasi V1 = - R3/R1, in meiner Formelsammlung steht die selbe Formel ohne Minus.