Mich würde mal interessieren bei den Fertigungskosten was ihr alles mit einbezogen habt ?
Die Formel wäre ja folgende: Einzellohnkosten (Arbeitszeit*Lohn) + Sondereinzelkosten der Fertigung (Lötzinn z.B.) =Fertigungseinzelkosten +Fertigungsgemeinkosten (Energiekosten, oder Abschreibungen etc.) =Fertigungskosten
Zitat von spalter01 Mich würde mal interessieren bei den Fertigungskosten was ihr alles mit einbezogen habt ?
Die Formel wäre ja folgende: Einzellohnkosten (Arbeitszeit*Lohn) + Sondereinzelkosten der Fertigung (Lötzinn z.B.) =Fertigungseinzelkosten +Fertigungsgemeinkosten (Energiekosten, oder Abschreibungen etc.) =Fertigungskosten
Ist die Frage wollen die das so ?
Wir haben noch alle Bauteile also die Stückliste mit reingenommen
ich habe auch das Glück am 30.1 die Prüfung machen zu dürfen.
Ich wollte mal fragen ob ihr beim Lastenheft auch auf die Sicherheitsanforderungen eingegangen seid? Wenn ja auf welche??
***lg Pielo***
ich hab ganz einfach geschrieben dass die steuerung alle gesetzlichen und rechtlichen normen einhalten soll ich gehe davon aus das der kunde keine ahnung von sicherheitsanforderungen hat ^^
habe eine frage zum layout und zwar würde ich zuerst gerne mal wissen wie man dort die symbole einzeichnet habe auf der ls nur punkte gezeichnet wo später auch die lötpunkte sein würden auf der bs habe ich ebenfalls punkte gezeichnet, dazu eine linie von p nach l und als widerstand ein kästchen das von q nach l geht (weißt nicht genau ob das fachlich so richtig ist
nun würde ich gerne noch wissen wie man später beim löten eine verbindung zwischen punkt l1 und l2 herstellt (also die verbindung zwischen drahtbrücke und widerstand) ich würde wahrscheinlich auf der ls die drähte einfach verzwirbeln und zusammenlöten
Für das Zeichnen einen Layouts kenne ich keine Norm, Du musst damit zurechtkommen und es soll nach Möglichkeit Fehler beim Übertragen auf die Leiterplatte verhindern.
Beim Löten habe ich immer gereckte Drähte genommen, und diese auf der Lötseite angebracht. Dabei habe ich den Draht nahe an das Beinchen des Bauteils gebracht (auf dem Selben Lötauge), aber nicht berührt, damit auch noch ein bisschen Wärmeausdehnung möglich ist und dann verlötet. Bei langen Drähten habe ich unterwegs auch noch mal einen Lötpunkt aufgebracht. (Ist hier aber glaube nicht notwendig)
Wen habt ihr beim Lastenheft als Auftragsgeber / Auftragsnehmer angegeben? Habt ihr da eine Fiktive Firma genommen oder IHk und den Namen des Prüflings ?
Da in den letzten Vorbereitungen oft ein Pflichtenheft erstellt werden musste , könnte es nicht sein das wir das dann in der praktischen machen müssen? Wäre nur reine Spekulation aber könnte man sich ja nochmal mit beschäftigen.