Die Tabelle für die Materialliste kann man mittels Konvertierungsprogramm auch aus den Bereitstellungsunterlagen exportieren und dann bei z.b. Open Office einfügen. Dann noch Lieferanten- und Preisspalte dazu und fertig.
Zum Exportieren habe ich ABBYY PDF Transformer 3.0 in der Demoversion genutzt. Das langt allemal.
ich habe letzte Woche eine Frage bezüglich dem Schaltplan gestellt. Könnt ihr mir weiterhelfen... ?
Was für eine Aufgabe haben die Kondensatoren (100nF) ?
Wir vermuten das die Kondensatoren (C2,C3,C5,C6) zum Entprellen und C4 und C7 zur Entstörung von hochfrequenten Signalen verbaut sind.
Danke im Vorraus
Im Prinzip sind alle von den dafür da um Spannungsspitzen zu filtern und die Spannung "glatt" zu halten. (Definierter Pegel) Zum Entprellen dient nicht nur der C sonder ein RC-Glied(Pull-Down Widerstand). C7 und C4 (+ jeweils den R) dienen dafür einen definierten Pegel beim Einschalten zu haben.
Versärkungsfaktor 1 verstehe ich ja noch, aber leider hängt dort ja ein Poti hinten dran. Sodas der Verstärkungsfaktor variabel bleibt. Soll ich den Widerstand nun so auswählen, dass der Verstärkungsfaktor 1 in der Mittelstellung erreicht wird? oder auf minimalem Rückkopplungswiderstand oder maximalen Rückkopplungswiderstand ? Was soll man nun mit den mehreren Möglichkeiten?
Zitat von niemals Ich habe zu Aufgabe 1 von Blatt 3 eine Frage:
Versärkungsfaktor 1 verstehe ich ja noch, aber leider hängt dort ja ein Poti hinten dran. Sodas der Verstärkungsfaktor variabel bleibt. Soll ich den Widerstand nun so auswählen, dass der Verstärkungsfaktor 1 in der Mittelstellung erreicht wird? oder auf minimalem Rückkopplungswiderstand oder maximalen Rückkopplungswiderstand ? Was soll man nun mit den mehreren Möglichkeiten?
Wenn du dir anguckst welche Widerstände du noch über hast dann bleibt nur eine Möglichkeit übrig
Zitat von niemals Ich habe zu Aufgabe 1 von Blatt 3 eine Frage:
Versärkungsfaktor 1 verstehe ich ja noch, aber leider hängt dort ja ein Poti hinten dran. Sodas der Verstärkungsfaktor variabel bleibt. Soll ich den Widerstand nun so auswählen, dass der Verstärkungsfaktor 1 in der Mittelstellung erreicht wird? oder auf minimalem Rückkopplungswiderstand oder maximalen Rückkopplungswiderstand ? Was soll man nun mit den mehreren Möglichkeiten?
Du hast als Rückkopplung einen Widerstandswert von 18k-23k. Um eine Verstärkung von 1 zu haben müssen beide Widerstände bekanntlich gleich sein. Jetzt schaust Du welchen Widerstand Du im Bereich 18k-23k über hast. 20k müssten das sein. Dann stellst Du das Poti auf 2k ein und somit sind beide Widerstände gleich und hast eine Verstärkung von 1.
Also wenn ich von einer Ausgangsspannung mit -5V am Operationsverstärker ausgehe. Dann kommt ein Eingangswiderstand von min. 13 kOhm und max. 23 kOhm als Ergebniss zu Re. Ich habe 6 versch Widerstände übrig (8 ohne versch.).
Zum Abgleich tippe ich den letzten Teil der Stückliste ab:
R49: 1x 100 Ohm (wobei Christiani mir keinen geliefert hatte) R50: 1x 49,9 kOhm R51: 1x 20 kOhm R52: 1x 24,9 kOhm R53: 1x 12,4 kOhm R55: 1x 10 kOhm (wobei Christiani mir 2 geliefert hat) R56,R57,R58: 3x 100 Ohm
Wenn die Stückliste stimmt, dann kann ich 20kOhm und 24,9 kOhm davon verwenden. Es bleiben also 2 Möglichekeiten.
Ach jo, ich glaub ich habs. Das muss der R51 ,20 kOhm sein. 24,9kOhm passt doch garnicht mehr rein. Stimmt R51 oder mach ich da irgend wo wieder was falsch? xD