die Komparator-Schaltung habe ich erkannt ansonsten bissi tricky
:@
vllt erkennst du es so besser
Sebastian
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
okay, habe noch einen fehler gemacht. Ich habe den 10kOhm Widerstand in Reihe mit den beiden in Parallelliegenden Widerständen vergessen
Also Formel wäre
Sebastian
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
ich habe da auch mal einen Reihenschwingkreis. Im Gegensatz zum Schwingkreis von Mary_Jane habe ich hier Kapazitäts- und Induktivitätsangaben. Das hilft mir aber nicht sonderlich weiter.
JK-FlipFlop
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Vollblutelektroniker ! Immer wenn ich etwas anfasse, gibt es einen elektrischen Schlag
Nachdem sich im Resonanzfall XL und Xc aufheben (Resonanzfrequenz könntest Du ausrechnen, musst Du aber nicht), wirkt dann nur noch der Wirkwiderstand - also 100Ohm an 20VAC...
ich habe da auch mal einen Reihenschwingkreis. Im Gegensatz zum Schwingkreis von Mary_Jane habe ich hier Kapazitäts- und Induktivitätsangaben. Das hilft mir aber nicht sonderlich weiter.
Resonanzfall bedeutet Xc=XL. Damit heben sich die beiden Spannungen über den Blindelementen auf und die 20V liegen komplett über dem Wirkwiderstand. P=U*U/R ergibt 400V²/100Ohm=4W. Ratschlag: schaut euch die Zeigerdiagramme an und versteht sie. Damit lassen sich fast alle Aufgaben mit RLC im Wechselstromkreis lösen.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Das ist ein Reihenschwingkreis, (schau Dir mal das Schaubild in deinem Tabellenbuch an) Normalerweise sieht das Diagramm so aus (versuche es zu beschreiben) Der Wirkwiderstand liegt in der Waagerechten, der XL senkrecht nach oben und Xc an dessen Spitze wieder senkrecht nach unten. Somit ist der Gesamtblindwiderstand = XL - Xc = 1,8Ohm. Daran liegt die Gesamtspannung. Ua = U / XLC * Xc = 0,33V. Bei der Spule sieht es folgendermaßen aus: UL = U / XLC * XL = 3,33V !
Das ist auch das "Gefährliche" an Reihenschwinkreisen, da die Spannung an einem Bauteil des Schwinkreises größer werden kann als die angelegte Versorungsspannung. (oft auch in der entsprechenden Anwendung so gewollt)
Bis 1,8 Ohm ist alles klar, weiter nicht. Ua = U / XLC * Xc = 0,33V -> Ua = (3V / ?) * 0,2 Ohm UL = U / XLC * XL = 3,33 V -> UL = (3V/ ?) * 2 Ohm
Wie kommt man auf XLC ?
Mary_Jane
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da tun einem echt die Eier weh bei solchen unchristlichen Fragen (Mädels habens da vielleicht leichter hinzugucken) Soll mal eine Dame lösen, das will ich keinem männlichen Moderator zumuten [cool]
JK-FlipFlop
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Vollblutelektroniker ! Immer wenn ich etwas anfasse, gibt es einen elektrischen Schlag
Bis 1,8 Ohm ist alles klar, weiter nicht. Ua = U / XLC * Xc = 0,33V -> Ua = (3V / ?) * 0,2 Ohm UL = U / XLC * XL = 3,33 V -> UL = (3V/ ?) * 2 Ohm
Wie kommt man auf XLC ?
Jetzt verstehe ich langsam, wie entwaffnend Blondinen sein können.[rolling_eyes] Also dir sind die 1,8 Ohm klar? Echt jetzt? Und nun rate mal, was XLC ist! Genau, es sind die 1,8 Ohm.
Daher nochmal gaaaanz langsam. Wir haben eine Reihenschaltung von R, L und C vorliegen; keine Angst, der R ist nicht weg, sondern halt nur Null Ohm. Jetzt nehmen wir uns das Zeigerdiagramm einer Reihenschaltung von RLC vor. Z ergibt sich, wenn der alte Pythagoras recht hatte zu: Z²=R²+(XL-XC)²; da R = 0 Ohm bleibt erst Z²=(XL-XC)² und dann Z=XL-XC. Und da R = 0 Ohm ist Z=XL-XC=XLC=2 Ohm - 0,2 Ohm = 1,8 Ohm. Aber das wusstest du ja schon, jedenfalls ein bissel.
Und da wir eine Reihenschaltung vorliegen haben, sollte auch der Strom durch L und C gleich sein. I = U/Z = 3 V/1,8 Ohm. Müssen wir jetzt noch nicht ausrechnen.
Und wie groß ist nun die Spannung über C? Ganz einfach! Uc = Xc * I = 0,2 Ohm * 3 V / 1,8 Ohm = 0,6 V / 1,8 = 1/3 V = 0,333333333333333333333333333333333333333...V
Der Onkel Horscht hatte echt recht. Und ich habe mal ausnahmsweise für alle Blondinen (auch die männlichen ) den Weg über den Srom gewählt (den man aber nicht erst extra ausrechnen muss).
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Bis 1,8 Ohm ist alles klar, weiter nicht. Ua = U / XLC * Xc = 0,33V -> Ua = (3V / ?) * 0,2 Ohm UL = U / XLC * XL = 3,33 V -> UL = (3V/ ?) * 2 Ohm
Wie kommt man auf XLC ?
Jetzt verstehe ich langsam, wie entwaffnend Blondinen sein können.[rolling_eyes] Also dir sind die 1,8 Ohm klar? Echt jetzt? Und nun rate mal, was XLC ist! Genau, es sind die 1,8 Ohm.
Daher nochmal gaaaanz langsam. Wir haben eine Reihenschaltung von R, L und C vorliegen; keine Angst, der R ist nicht weg, sondern halt nur Null Ohm. Jetzt nehmen wir uns das Zeigerdiagramm einer Reihenschaltung von RLC vor. Z ergibt sich, wenn der alte Pythagoras recht hatte zu: Z²=R²+(XL-XC)²; da R = 0 Ohm bleibt erst Z²=(XL-XC)² und dann Z=XL-XC. Und da R = 0 Ohm ist Z=XL-XC=XLC=2 Ohm - 0,2 Ohm = 1,8 Ohm. Aber das wusstest du ja schon, jedenfalls ein bissel.
Und da wir eine Reihenschaltung vorliegen haben, sollte auch der Strom durch L und C gleich sein. I = U/Z = 3 V/1,8 Ohm. Müssen wir jetzt noch nicht ausrechnen.
Und wie groß ist nun die Spannung über C? Ganz einfach! Uc = Xc * I = 0,2 Ohm * 3 V / 1,8 Ohm = 0,6 V / 1,8 = 1/3 V = 0,333333333333333333333333333333333333333...V
Der Onkel Horscht hatte echt recht. Und ich habe mal ausnahmsweise für alle Blondinen (auch die männlichen ) den Weg über den Srom gewählt (den man aber nicht erst extra ausrechnen muss).
Danke Gast, wiedermal eine super Erklärung. Du und Onkel Horscht könnt das sehr transparent erklären. Ich bin gerne hier im Forum und finde es sehr nützlich (nicht nur auf die Prüfung bezogen)
und ! ...mach Dich nur lustig über mich, kein Problem Ist nicht schlimm wenn man nicht viel weiß. Es ist nur schlimm wenn man nichts dazulernen möchte.
Hallo Kollegen Habe folgende Aufgabe die ich nicht lösen kann . Der Effektivwert eines sinusförmigen Signals beträgt 3,62 V und soll mit einem 10 Bit A/D Umsetzer quantisiert werden. Wie hoch ist eine Spannungsstufe bei gleichmäßiger Quantisierung ?
Der AD-Wandler hat eine bestimmte Auflösung, in Deinem Fall 10Bit, das bedeutet 2^10 mögliche Ausgangskombinationen, also 1024. Abzüglich der 0 = 0V bleiben noch 1023 Kombinationen übrig um die 3,62V umzusetzen.
Somit lautet die Formel: ULSB = 3,62V / [(2^10)-1] = 3,62V / 1023 = 3,54mV