Du rechntest dir erst den Gesamtwiderstand von R1, R2 und R3 aus. --> das ist 44 kohm
und dann benutzt du die Formel für den Differenzverstärker . Diese kannst du dann nach den gesuchten Widerstand umstellen und müsstest auf das Ergebnis 66kohm kommen. Antwort 5 ist richtig.
Die Formel die du benötigst steht ja schon dort. Uc18 sind ja 12 V und R7 und R6 weist du auch. Nun stellst du die Formel nach R8 um und kannst R8 ausrechnen. Ergebnis ist dann Antworte 4 -->R8 = 235 ohm .
Du rechntest dir erst den Gesamtwiderstand von R1, R2 und R3 aus. --> das ist 44 kohm
und dann benutzt du die Formel für den Differenzverstärker . Diese kannst du dann nach den gesuchten Widerstand umstellen und müsstest auf das Ergebnis 66kohm kommen. Antwort 5 ist richtig.
Das mit der Formel umstellen habe ich versucht komme aber nicht weiter also nicht auf das richtige ergebnis
Na gut Also, die 16Hz werden geteilt. Du hast 4 Messeingänge, diese sollen im 1s Takt abgefragt werden. Für die 4 Eingänge werden aber 2 Adressleitungen zur Auswahl benötigt. Das Datum an diesen Adressleitungen muss ich alle Sekunde ändern (00, 01, 10, 11, 00...) Wenn Du das Bitmuster in der Klammer betrachtest, solltest Du erkennen, dass sich die rechte Stelle jede Sekunde ändert, die linke alle zwei Sekunden. Daher benötigst Du für A0 den durch 16 geteilten Takt und an A1 den durch 32 geteilten Takt.
Nur noch eine Frage. Eigentlich dachte ich immer an Pin 3 = 1 Pin 4= 2 Pin 5 = 4 Pin 6 = 8 Dann würde es auch mit deiner Aussage zusammen passen , dass an Pin 11 der teiler 16 ist.
Aber es wird ja schon an Pin 1 einmal geteilt oder ( Denn dort wird ja nicht 16 Hz sein oder) ? Dann wäre nämlich Pin 1 = 8Hz Pin 2 = 4Hz Pin 3 = 2Hz Pin 4 = 1 Hz
2 s ist richtig weil er ja so jede Sekunde seinen Zustand ändert.
Die Frage. Brauch man dann für A0 nicht Teiler 32 und für A1 Teiler 64 . Weil 16 Hz / 32 = 0,5 Hz T = 1/0,5 Hz T= 2 s (jede 1s ändert sich der Zustand) Weil 16 Hz/ 64 = 0,25 Hz T = 1/0,25Hz T = 4s (jede 2 s ändert sich der Zustand)
Du musst die Zählfrequenz durch T = 207 teilen . Warum genau, kann ich leider auch nicht erklären . Vielleicht ja jemand anders?
460800 Hz / 207 = 2226,1 Hz ---> 2,2 kHz
Ich versuch mal mein Glück;)
In dem Signal/Zeit Diagramm sieht man, dass TCNT2 auf den Wert 48 eingestellt wird. Die Pausenzeit tp dauert dann bis zum Wert 100 an, also 100-48 = 52 Takte. Die Impulszeit ti dauert bis zum Wert 255 an, also 255-100 = 155 Takte. Danach stellt sich der CTR wieder auf den Wert 48 zurück. Die Pulsperiodendauer T dauert somit vom Wert 48 bis zum Wert 255 an, also tp+ti = 52+155 oder 255-48 = 207 Takte. In andern Worten: Um von 48 bis 255 zu zählen, benötigt es 207 Takte. Deshalb wird die Zählfrequenz von 460.800Hz durch diese 207 Takte geteilt und man erhält eine PWM-Frequenz von rund 2,22kHz.
Vorstellen kann man sich das so: Es werden 207 Takte benötigt, um von 48 bis 255 zu zählen. Von 48 bis 100 liegt LOW-Pegel an Port 7 an. Ab dem Vergleichswert 100 im Zähler wird in den HIGH-Zustand gewechselt. Dieser Pegel wird für 155 Takte bis zum Wert 255 gehalten, bis er wieder in den LOW-Zustand wechselt. Für die gesamte Dauer (48 bis 255) sind genau 207 Takte von der Zählfrequenz nötig. Da also mehrere Takte der Zählerfrequenz (207) notwendig sind, um einen neuen Takt (1) zu erzeugen, wird die neue Frequenz kleiner, da sie durch die 207 geteilt wird.
Man kann auch mit der Periodendauer rechnen (vllt. wird es dadurch auch nochmal verständlicher): Die Periodendauer der Zählfrequenz ist 1/460800 sec. lang, bzw. 2,17µs. Ein Takt dauert somit 2,17µs. Wir haben aber eine Periodendauer von 207 Takten (255-48), also nimmt man die 2,17µs mal 207 = ca. 450µs. Daraus berechnet man nun wieder die Frequenz, mit f=1/T = 1/450µs und erhält ebenfalls die 2,22kHz.
"Es gibt 10 Arten von Menschen. Jene, die Binärcode verstehen, und jene, die ihn nicht verstehen" Gottfried Wilhelm Leibniz 1703
Damit ich auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir gebe http://egs-forum.forumprofi.de/attachment.php?aid=297 (Nach Korrektur auch der Richtige ) Diese Aufgabe würde ich mir auf jeden fall Merken!!! kommt öfters dran in verschiedenen Ausführungen
Ein mal in dieser Variante in der man nur die Formel umstellen muss zu: ((12V/1,25V)-1)*82?-470?=235,2?
In der Anderen Variante ist Output (A) Adjust (S) des UREG gegeben, welche Zeigen das an R6 1,25V Anliegen. Nun haben wir zwei Wege
Zu der Aufgabe von Blumii: Auch hier bietet sich scharfes Hinschauen an: 10 Ohm und 71 Ohm fallen wegen der doch sehr geringen Werte weg. (R6 hat zwar auch nur 82 Ohm, aber bei einer Referenzsspannung von 1,25V ja durchaus normal.). Und wie man ein 500 Ohm Poti auf 705 Ohm stellen soll.....bleibt wohl ein Geheimnis.
So bleiben dann auch nur Antwort 3 und 4 übrig - für den Fall, dass man gar nicht zurechtkommen sollte, liegt die Chance dann immerhin schon bei 50:50.
Aber das nur am Rande, die 235 Ohm haben sich ja mittlerweile eh bei jedem eingebrannt ;D