bräuchte dringend Hilfe - bitte mit ausführlicher Erklärung.
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Du suchst dir auch die tollsten Aufgaben Raus Ich versuche mein Bestes es verständlich zu Erklären Aufgabe 21 Ich beschreibe einfach mal die Zustände bei den Spannungen
Wenn eine Diode leitend ist U=L´
-2,5V Bei -2,5V ist bei dem oberen OP zu rechnen -2,5+2=-0,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und -0,5V ist die Diode leitend Bei -2,5 ist bei dem untere OP zu rechnen +2,5+1=3,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +3,5V ist die Diode nicht leitend
-1,5V Bei -1,5V ist bei dem oberen OP zu rechnen -1,5+2=0,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und 0,5V ist die Diode nicht leitend Bei -1,5 ist bei dem untere OP zu rechnen +1,5+1=2,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +2,5V ist die Diode nicht leitend
0 Bei 0 ist bei dem oberen OP zu rechnen 0+2=2 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und 2V ist die Diode nicht leitend Bei 0 ist bei dem untere OP zu rechnen 0+1=1 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +1Vist die Diode nicht leitend
+0,5V Bei +0,5V ist bei dem oberen OP zu rechnen -0,5+2=+1,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +1,5V ist die Diode leitend Bei -2,5 ist bei dem untere OP zu rechnen -0,5+1=0,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +0,5V ist die Diode nicht leitend
+1,5V Bei +1,5V ist bei dem oberen OP zu rechnen +1,5+2=+3,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +3,5V ist die Diode leitend Bei +1,5 ist bei dem untere OP zu rechnen -1,5+1=-0,5 Durch den Potenzialunterscheid zwischen +U und +0,5V ist die Diode leitend
Besten dank für die Mühen, aber ey, verstehen tu ich das nich, alder [cool] Ich weiß, dass die Antwort 1 richtig ist, aber du sagst, dass wir schon nen Potentialunterschied von -0,5V haben - dabei ist der Unterschied doch +0,5V ? Warum also -2,5V+2V ?
Blumi, du schuldest mir nun eine konkrete Antwort xD
Hamid: „Wozu ist das?“ Rambo: „Das ist blaues Licht.“ Hamid: „Und was macht es?“ Rambo: „Es leuchtet blau.“
Um das Mal kurz zu beschreiben Korrekt ist es -2,5V+2V=-0,5 2-2,5=-0,5 Darfst mein Minus nicht vergessen Und der Potenzialunterschied (was ich jetzt bei meiner Erklärung noch hinzuführe) sorgt am Ausgang für mehr Spannung da er Maximal verstärkt Ich schreibe es mal etwas um
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Leute hier mal was worüber ich mir gerade den Kopf zerbreche
Reihenschaltung mehrerer Widerstände + Poti mit + Spannung am Eingang und - am Ausgang.
Mal ein kleines Bild zur Verdeutlichung
+11V _____2k___5k(poti)_____2k____1k______ -7V
Die Unterstriche stellen eine Leitung bzw. Verbindung dar.
Aufgabe:
Zwischen welchen Werten lässt sich die Spannung mit dem Poti einstellen. Also wenn man einen Messpunkt hat und den am Poti Abgriff anschließt, welche Spannung hab ich dann dort wenn der Poti auf 0 Ohm oder 5k Ohm steht?
Danke an alle die sich hier Zeit nehmen um mir zu helfen!
Also wenn die Schaltung so ist wie von dir Aufgezeichnet, dann R gewünscht im Bezug auf Masse durch den Gesamtwiderstand Multipliziert mit der Gesamtspannung Die 18V da ich die -7V als Masse nehme zum Messen Bei 0? währe die Formel ((2K?+1K?)/(2K?+2K?+1K?))*18V=10,8V Bei 5H? währe die Formel ((2K?+5K?+1K?)/(2K?+5K?+2K?+1K?))*18V=14,4V
So hätte ich es Zumindest gemacht
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Zitat von BigEGS +11V _____2k___5k(poti)_____2k____1k______ -7V
Die Frage ist ja was dein Bezugspotential sein soll. Wenn du vom Poti-Schleifer gegen -7V misst, sind es 5.4V (= Spannung über 2k+1k Ohm) bzw. 14.4V (= Spannung über Poti (5k)+2k+1k).
Zitat von BigEGS ok und wie wäre es wenn das poti ganz nach rechts rutschen würde?
+11V _____2k_____2k____1k____5k(poti)__ -7V müsste doch normalerweise genauso sein aber ist es das wirklich??
Hier ist es ja ein noch einfacherer Spannungsteiler aus 5k und 5k, sodass du mit dem Poti entweder 0V oder 9V einstellen kannst (bezogen auf -7V!).
Soll Masse das Bezugspotential sein, ändern sich die Werte natürlich.
Wenn das Poti ganz nach Rechts rutscht währe bei 0? auch die Spannung bei 0V da braucht man nicht rechnen bei 5K? währe es (5K?/(2K?+2K?+1K?+5K?))*18=9V Eigentlich Auch im Kopf machbar
Was man nur ändern könnte währe den Bezugspunkt an dem wir Messen. Es Ist immer eine Frage davon für was Messen wir das gerade.
Wenn wir damit zum Beispiel ein OP mit Negativer Spannung versorgen wollen und messen in welchem Bereich die Spannung liegt fällt natürlich unser Bezugspunkt auf die +11, da wir diese für den OP als Masse Benutzen
Ich hoffe mein kleines Beispiel war so verständlich Es währe nur Kompliziert wenn wir eine Externe Masse als Bezugspunkt haben.
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1455power
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Die 16 ist soweit ich weiß ein Präzisionsgleichrichter. Ich habe davon schon ein Anderes Schaltbild in das Forum geworfen, mir konnte aber keiner darauf Antworten
Was man über den Präzisionsgleichrichter wissen muss ist einfach. In der Funktion schneidet er die positive oder negative Halbwelle ab und setzt sie neben die andere Halbwelle. Ob es positive oder negative halbwellen sind ist von der Dioden abhängig Nun kommt der Kondensator ins Spiel, welcher die Spannung auf den Spitzen wert Glättet Demnach wird aus 2Vss 1V
Aufgabe 8 Wenn dich der Widerstand R1 verwirrt, der ist nur für Die Strombegrenzung der Diode vorhanden hat keine Auswirkungen auf den Verstärker Dort musst man erst mal die Z-Diode beachten BZY97C2V7 steht das dick Markierte für die Spannung das heißt sie lässt nur 2,7V durch Durch die Polarität der Diode und der negativen Spannung liegen dort -2,7V an Wenn man kurz überlegt merkt man das eine positive Spannung heraus kommen muss. da es ein Invertierender Verstärker ist
Die Formel -U*(R2/R1)=Ua Ua=-(-2,7V)*(2,2K?/1K?) Nun das Minus weg, da minus mal minus plus Und den Bruch etwas einfacher gestalten Ua=2,7V*(2,2/1)
Ua max bekommst du jetzt bestimmt auch hin
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Zitat von 1455power Das Problem ist ja jetzt nur das man in der Prüfung auch darauf kommen muss :8
Im Grunde interessiert dich ja nur die Eingangsspannung des OPs, um diese dann in der Formel für die Ausgangsspannung zu verwenden. Also musst du dich fragen, welche Spannung du vor -R2 gegenüber Masse messen würdest. Da dann parallel zur Z-Diode gemessen wird, könnte man gedanklich -R1 und die Z-Diode -R5 einfach durch eine Spannungsquelle mit -2.7V ersetzen.
Also alles kein Hexenwerk, von daher wird das auch in der Prüfung klappen