da ich angefangen habe jetzt die Bewertung umzuschreiben und bin kurz davor die E-Mail umzuschreiben, da ist mir folgendes aufgefallen:
Bei der Funktionsbeschreibung in den Bereitstellungsuterlagen steht ganz offensichtlich drin, dass die Baugruppe A2.T1 und R24...28 eine Funktion als "stromgesteuerte" Stromquelle hat.
Während in der Auftragsbeschreibung von den Vorbereitungsunterlagen steht, dass die Bauteilgruppe A2.T1 und R23...28 eine Funktion als "spannungsgesteuerte" Stromquelle hat.
Kann es sein dass die PAL-Leute sich bei den Vorbereitungsunterlagen vertan haben und eigentlich bei der Auftragsbeschreibung die Baugruppe A2.K3.1 und A2.R18...22 gemeint haben, weil dann würde ja alles wieder Sinn ergeben. Warum sollte man sonst eine Linearititätsmessung bei R20 machen, der gar nichts mit der stromgesteuerte Stromquelle A2.T1 und R24...28 zu tun hat.
Professor Zoom kann mich so sehr nicht leiden, dass er gleich zweimal Gorilla Grodd in meiner Ausbildungsstelle geschickt hat um mich zu nerven und negativ zu bewerten ^^´.
da ich angefangen habe jetzt die Bewertung umzuschreiben und bin kurz davor die E-Mail umzuschreiben, da ist mir folgendes aufgefallen:
Bei der Funktionsbeschreibung in den Bereitstellungsuterlagen steht ganz offensichtlich drin, dass die Baugruppe A2.T1 und R24...28 eine Funktion als "stromgesteuerte" Stromquelle hat.
Während in der Auftragsbeschreibung von den Vorbereitungsunterlagen steht, dass die Bauteilgruppe A2.T1 und R23...28 eine Funktion als "spannungsgesteuerte" Stromquelle hat.
Kann es sein dass die PAL-Leute sich bei den Vorbereitungsunterlagen vertan haben und eigentlich bei der Auftragsbeschreibung die Baugruppe A2.K3.1 und A2.R18...22 gemeint haben, weil dann würde ja alles wieder Sinn ergeben. Warum sollte man sonst eine Linearititätsmessung bei R20 machen, der gar nichts mit der stromgesteuerte Stromquelle A2.T1 und R24...28 zu tun hat.
Aufgefallen ist es mir nicht wirklich, das liegt aber daran, dass ich die Schaltung erst einmal selbst analysiere, ehe ich sie mir erklären lasse. Es wäre aber auch das "Wunder von PAL", wenn so eine Prüfung ohne Fehler in den Unterlagen und in der Hardware über die Bühne gehen würde. Ist z.B. bei den Industrieelektrikern auch keinen Deut besser. Und ja, der A2.T1 mit Beschaltung arbeitet als spannungsgesteuerte Stromquelle; da sich die Spannung nicht ändert, ist es eine Konstantstromquelle. Der Strom beträgt (2xUf(1N1448) - Ube)/(R24+R25). D.h., der Strom durch T1 ist proportional der Spannung an der Basis minus Ube von T1. Die beste Waffe gegen PAL ist das eigene Gehirn; und du hast es ja schon erfolgreich eingesetzt. Ich weiß nicht, was die Leute bei PAL sonst so tun oder was sie früher gemacht haben. In den Firmen, in denen ich bisher tätig war, hätte man denen nach einem Monat nahe gelegt, sich einen geeigneteren Job zu suchen bzw. hätte man ihnen nach 3 Monaten in der Probezeit gekündigt.
Bei der Kennlinienaufnahme bzgl. Linearität handelt es sich natürlich um die spannungsgesteuerte Stromquelle um -K3.1. Diese Stromquelle ist in der Strecke für den Zufluss (Laden von -C4) zuständig, während die Konstantstromquelle um -T1 für einen konstanten Abfluss (Entladen von -C4) sorgt.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Heyho Ich habe mal eine kurze frage, welche hier bestimmt schon beantwortet wurde Da ich gerade auf einem extra bogen alles beschrifte wollte ich noch mal nachfragen Komponente 2 (-A2) in Planquadrat (7-8/B-C) Mit -R25 stelle ich wie schnell der Strom "abfließt" und -T1 sorgt für ein Konstant Strom, wodurch keine typische Kondensator Endladekurve entsteht? Ich bedanke mich schon mal recht herzlich
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Wenn deine Frage ist ob keine Typische entladekurve entsteht hast du recht. Hab bei meine Platine einfach mal das Oszi drangeklemmt und mir die "Kurve" angesehen. Der Kondensator wird Linear geladen und entladen. Quasi wie beim Dreieckgenerator.
Ladung (Entladung) eines Kondensators mit konstanter Spannung:
Stell Dir vor, Du hast einen Wasserbehälter (1,5m hoch), das Volumen ist dann entsprechend die Kapazität. Am unteren Ende ist ein Wasserschlauch (Durchmesser -> Widerstand) angeschlossen, der Wasserdruck liegt bei 1bar (Spannung). Am Anfang wird das Wasser ungehindert in den Behälter strömen und der Wasserstand ansteigen. Bei 0,5 Metern füllhöhe ist der Gegendruck durch das Wasser im Behälter bereits auf 0,5bar angestiegen. Somit kann das Wasser aus dem Schlauch (1bar) nicht mehr so leicht in den Behälter laufen, das Füllen geht langsamer, bei 0,8m liegt der Gegendruck bei 0,8bar also nur noch 0,2bar unter dem des zulaufendden Wassers und wenn der Behälter einen Füllstand von annähernd 1m erreicht hat (1bar) kann gar kein Wasser mehr hineinfließen. Der Füllstand folgt auch hier der bekannten e-Funktion.
Ladung (Entladung) eines Kondensators mit konstantem Strom:
Diesmal ist die Zuleitung am Behälter nicht unten, sondern oben angebracht - das Wasser kann die ganze Zeit ungehindert mit gleicher Geschwindigkeit in den Behälter fließen. Es entsteht ja kein Gegendruck. Der Wasserstand wird linear ansteigen. Ist der Behälter oben offen, dann wird er irgendwann überlaufen (Kondensator würde über seine Spannungsfestigkeit geladen)
Ich denke so kann man sich die Vorgänge gut vorstellen, vorallem warum einmal die e-Funktion zu erkennen ist und im anderen Fall ein linearer Anstieg.
Wenn bei der Konstantstromladung die Versorgungsspannung begrenzt ist, dann wird der Anstieg wie oben beschrieben erst linear sein und beim erreichen der Versorgungsspannung mit einer e-Funktion enden.
Hab mal ne Frage. Hab jetzt mal ein bisschen mit der Schaltung rumgespielt und die mal an en Füllstandsbecken bei uns angeschlossen. Die Regelung funktioniert auch recht gut, der Pegel wird gehalten ist einstellbar von 0-100% und die Regelung schwingt nicht. mir ist nur aufgefallen das die Spannung an XJ4-3 nen ziemlichen Sprung macht wenn ich R14 veränder. die ersten 95% vom Poti passiert überhaupt nichts und in den letzten 5% macht die Spannung nen Sprung von fast 3V.
Kurz zur Erklärung. Hab K1.1 rausgeschmissen und nen externen Summierer genommen, da soll uns ist Wert drauf gegeben und das Ergebnis an MP3 eingespeist. Brücke XJ3 von 1-2 gesteckt. und XJ4-3 auf die Pumpe vom Füllstandsbecken.
Kann mir wer erklären warum die Spannung an K2.1 Pin 1 so einen extremen Sprung macht wenn ich R14 voll aufdrehe? Im Prinzip müsste ich die Spannung doch linear einstellen können da ich mit R14 den Verstärkunsfaktor einstelle, oder verstehe ich da was falsch?
Wenn ich dich, trotz deiner Probleme mit der Rechtschreibung und Grammatik, recht verstehe, so hast du am geschlossenen Regelkreis gemessen. Da ist aber im Idealfall die Regeldifferenz Null (-MP3). Somit sind 0 V am -MP6 ja auch zu erwarten.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
Gast sei nicht immer so gemein Aber mal zu meiner Frage mir ist noch nicht ganz schlüssig was -K3.1 macht
Ansonsten -K1.1 ist ein Differenz Verstärker, welcher soll und ist wert vergleicht -K1.2 ist der P-Regler über -R14 und -R16 wird eingestellt wie viel P- und D-Anteil durch -K.2.1 Addiert werden und dann -K.3.1 welchen zweck erfüllt -K3.1 in dieser Schaltung ?
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
(4) Die Prüfungssprache ist Deutsch soweit nicht die Ausbildungsordnung, die Umschulungsordnung oder die -prüfungsregelung der zuständigen Stelle etwas anderes vorsieht.
Wenn man sich in einem technischen Beruf nicht exakt ausdrücken kann, so sind Missverständnisse nicht auszuschließen. Dazu gehört sowohl die korrekte Verwendung der Fachtermini, als auch die grundlegende Beherrschung der Sprache bezüglich Rechtschreibung und Grammatik. Regelmäßig gehen unseren ITs daher Punkte für ihre Projektarbeiten verloren.
Und nun vergleiche mal folgende Textfragmente: "Da soll uns der Wirt sein Wort drauf geben." "da soll uns ist Wert drauf gegeben"
ZitatAber mal zu meiner Frage mir ist noch nicht ganz schlüssig was -K3.1 macht
Ansonsten -K1.1 ist ein Differenz Verstärker, welcher soll und ist wert vergleicht -K1.2 ist der P-Regler über -R14 und -R16 wird eingestellt wie viel P- und D-Anteil durch -K.2.1 Addiert werden und dann -K.3.1 welchen zweck erfüllt -K3.1 in dieser Schaltung ?