ich habe da eine Frage bezüglich der Linearitätsmessung von R20 bei -K3.1, ich wollte da mal nachhaken da in der Auftragsbeschreibung von keinen Linearen Verlauf die Rede ist, ich aber einen linearen Verlauf habe und verstehe ich es richtig das in der Auftragsbeschreibung -K3.1 und nicht -T1 gemeint ist da es überhaut keinen Sinn ergeben würde?
ich habe da eine Frage bezüglich der Linearitätsmessung von R20 bei -K3.1, ich wollte da mal nachhaken da in der Auftragsbeschreibung von keinen Linearen Verlauf die Rede ist, ich aber einen linearen Verlauf habe und verstehe ich es richtig das in der Auftragsbeschreibung -K3.1 und nicht -T1 gemeint ist da es überhaut keinen Sinn ergeben würde?
Bei der Messung nimmst du ja die Spannung von R20. Diese stiegt und sinkt Linear. K3.1 bekommt einen Definierten eingangsstrom der abhängig von der Spannung ist die von K2 kommt. Da IA = IE ist hast du den Strom auch an R20. Ich hoffe ich hab es Verständlich ausgedrückt.
R21 und R22 sind übrigens so wie mein Chef mir das erklärt hat eine Strombegrenzung für den OP. Wenn ein gewisser Strom erreicht ist liegt an Pin 2 die selbe Spannung an wie an Pin 1, dadurch ist UD 0V und die Spannung an R20 ist auch 0V.
ich habe da eine Frage bezüglich der Linearitätsmessung von R20 bei -K3.1, ich wollte da mal nachhaken da in der Auftragsbeschreibung von keinen Linearen Verlauf die Rede ist, ich aber einen linearen Verlauf habe und verstehe ich es richtig das in der Auftragsbeschreibung -K3.1 und nicht -T1 gemeint ist da es überhaut keinen Sinn ergeben würde?
Bei der Messung nimmst du ja die Spannung von R20. Diese stiegt und sinkt Linear. K3.1 bekommt einen Definierten eingangsstrom der abhängig von der Spannung ist die von K2 kommt. Da IA = IE ist hast du den Strom auch an R20. Ich hoffe ich hab es Verständlich ausgedrückt.
R21 und R22 sind übrigens so wie mein Chef mir das erklärt hat eine Strombegrenzung für den OP. Wenn ein gewisser Strom erreicht ist liegt an Pin 2 die selbe Spannung an wie an Pin 1, dadurch ist UD 0V und die Spannung an R20 ist auch 0V.
Also irrt sich das Ingenieurbüro so wie ich das verstanden habe?
Aber mal zurück zu meiner Frage. Kann mir irgendwer mal nen Referenzwert geben zu der Messung an MP5 bei 1.6 der Inbetriebnahmeanweisung. Wie gesagt ich habe da nen Sägezahn mit ungefähr 400mV. Wenn R7 auf Rechtsanschlag ist. Wenn ich R7 auf Linksanschlag drehe habe ich nen Sägezahn mit ungefähr 4,4V. Meine Klassenkameraden sitzen alle zusammen in ner Lehrwerkstatt und meinten die haben alle beim Rechtsanschlag zirka 4V. ?
hab da mal eine Frage zu den ganzen Kondensatoren in der Rückkopplung der OP´s, beispielsweise bei K1.2. Wozu genau soll der Kondensator (33pF) dienen? Ist der dazu da um sprunghafte Änderungen zu vermeiden? Was anderes kann ich mir da nämlich nicht vorstellen.
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe aber noch eine zweite Frage. Welche Datenblätter nehmt ihr mit in die Prüfung? Ich habe in den Vorbereitungsunterlagen keine Hinweise auf benötigte Datenblätter gefunden.
Zitat von Marsriegel Vielen Dank für die Antwort. Ich habe aber noch eine zweite Frage. Welche Datenblätter nehmt ihr mit in die Prüfung? Ich habe in den Vorbereitungsunterlagen keine Hinweise auf benötigte Datenblätter gefunden.
Ich habe keine Datenblätter gebraucht! Und das nicht weil ich die Infos im Kopf hatte.
[align=center]Man hat mich und Batman noch nie in einem raum gesehen... Mit Chubaka auch nicht... Mysteriös![/align]
Ich denke auch nicht das man Großartig Datenblätter brauchen wird. Den Tl072n sollte jeder kennen und die Verwendeten Transistoren auch. Und wenn irgendwas vorkommt was bis jetzt noch nicht in den Unterlagen ist werden wir Vermutlich Datenblätter dazu bekommen wie bei der Theorie.
Hallo, muss Blatt 8 (Abnahmeprotokoll) schon vor der praktischen Prüfung ausgefüllt werden? (Man weiß ja nicht, ob man in der Prüfung noch etwas an der Baugruppe ändern muss.) Wenn ja, was soll bei Auftragsnummer rein?