Hay ich schreib auch erst nächste Woche und bin total Aufgeregt Ich will so gut wie möglich vorbereitet sein, Aber ich glaub mal .. Man muss es jetzt einfach Drauf ankommen lassen. Wir schaffen das schon
Zitat von Amrande Ganz ehrlich die Fragen sind völliger müll...
Apropos Müll:
ZitatZur Frage mit dem Wobbelgenerator?! wie kommst du da drauf ? Dieses Teil ist nicht nur 1. Veraltet 2.kommt das nirgends in irgendeiner unterlage vor 3. für was soll das gut sein ) wenn du die Leute hier nur verunsichern willst dann lass es bitte
Jetzt habe ich wieder ein paar Minuten Zeit, so dass ich dir (und natürlich allen Interessierten) gerne antworten möchte. Also was ist das? Kann man zwar überall nachlesen, also hier noch mal in Kurzform: Ein Wobbelgenerator (engl.: wobble or sweep generator) ändert kontinuierlich seine Ausgangsfrequenz zwischen einer unteren und oberen Frequenz. Wir haben z.B in einem Teil unserer Labortische diese Funktionsgeneratoren von HAMEG verbaut. Da kann man die START- und STOP-Frequenz, sowie die Zeit für den Durchlauf des Frequenzbereiches (Taste SWEEP, siehe Foto) einstellen. Früher waren Wobbelgeneratoren eigenständige Geräte, heute ist diese Funktion schon fast ein Abfallprodukt moderner Signalgeneratoren.
Wofür man das braucht? Einfaches Beispiel: Ich will den Amplitudengang oder das Bodediagramm eines Übertragungsgliedes (z.B. ein Bandpass, ein NF-Verstärker oder Phonoentzerrer (RIAA)) aufnehmen. Dann kann ich einen Sinusgenerator nehmen und punktweise fein säuberlich die Kennlinie aufnehmen, indem ich die Frequenz schrittweise erhöhe und z.B. die Amplitude des Ausgangssignales messe. Nicht so der Faule: Der nimmt sich einen Wobbelgenerator und z.B. ein Oszilloskop und lässt sich die Kennlinie mit etwas elektronischem Zauber darstellen (während die Fleissigen noch messen ...).
Nach diesem Prinzip vermisst man heute in Entwicklung, Service und Qualitätssicherung nicht nur Verstärker oder Filter, sondern insbesondere auch Nachrichtenübertragungsstrecken.
Wie ich auf diese Frage gekommen bin? Ganz einfach: Der XR2206 kann mit ein wenig Elektroniker-Zauber auch zum Wobbeln genutzt werden. Zum Beispiel kann man ja den frequenzbestimmenden Widerstand durch einen FET oder ein elektronisches Potenziometer ersetzen und vom PIC die Frequenz steuern lassen. Es gibt auch spezielle VCO (spannungsgesteuerte Oszillatoren), mit denen sich das relativ einfach gestalten lässt.
Moderne Geräte verwenden mittlerweile DSP (digitale Signalprozessoren; gibts auch von Microchip - die basteln nicht nur den PIC) oder DDS (direkte digitale Synthese). Letztere geben, vereinfacht dargestellt, ein im Speicher abgelegtes Bitmuster über einen DAC aus. Ein Vertreter ist z.B. der AD9835 (mit dem ich mir gerade privat einen Signalgenerator bis 20 MHz baue).
Veraltet? Ich schäme mich so. Dachte ich doch wirklich, dass die Wobbelfunktion heute noch verwendet wird. Ich kann mich nur damit trösten, dass nicht mal diese Billigbuden, wie z.B. Agilent, etwas davon mitbekommen haben. Da bewirbt doch Agilent seinen Arbitrary Waveform Generator M8190A u.a. mit "Even complex operations such as frequency sweep are possible". Ist zwar kein besonderes Gerät, da es nur eine Bandbreite von 5 GHz hat und der Preis einer vernünftigen Konfiguration auch erst bei ca. 56.550 € losgeht ... wenn die Dummchen dort wüssten, dass sowas veraltet ist. Rohde & Schwarz (zu denen HAMEG mittlerweile gehört) ist aber auch keinen deut klüger.
Das wollte ich nur mal am Rande bemerkt haben - ehe euch Amrande verunsichert.
[align=center]"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky[/align]
benützt ihr Biegelehren? Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe bis jetz immer mit einer Justierzange zB die Widerstände gebogen.
Man sollte das Werkzeug benutzen, mit dem man am Besten zurecht kommt und die besten Ergebnisse erzielt. Ich persönliche benutze Biegelehre und Flachzange gleichwertig. Bei der Biegelehre sollte man nur darauf achten, dass man ordentliche Biegeradien erzielt; mit etwas Übung kein Problem.
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hey leute nochmal ne frage bevors am freitag dann los geht.. Was muss ich am Oszi alles messen, darstellen können? (Frage geht an die jenigen die bereits Prüfung hatten) Komme mit dem Oszi absolut nicht klar und hab bissl schiss.
Ich habe da auch nochmal 2 Fragen zum Thema "Fachwortübersetzung"
Die Begriffe "High Q Notchfilter" und "Square Wave Oscillator" würde ich übersetzen mit "Bandsperre mit hoher Güte" und "Rechteck-Oszillator". Wäre das korrekt?
Als Info, die Begriffe entstammen dem Datenblatt des TL071.
"High Q Notchfilter" Als wir noch deutsch sprechen durften, hießen die Kerbfilter, da sie in den Übertragungsbereich des Filters eine "Kerbe schlugen". Sprich, es wird ein sehr schmalbandiger Bereich ausgefiltert/gesperrt. Das Q bezieht sich auf eine hohe Güte (siehe Tabellenbuch). "Square Wave Oscillator" ist mit "Rechteck-Oszillator" korrekt.
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Wann bekommt man in etwa seine Ergebnisse mitgeteilt und vor allem wie? Ein Prüfer murmelte mir nur zu "online". Ist ja schön und gut, aber wie genau online?
Und: worauf wird besonderen Wert gelegt bei der abschließenden Bewertung? Klar, auf die Lötstellen an sich und die Funktion, aber wie weit fließt die Kontrolle mit ein, also die berechneten Endergebnisse?
Servus zusammen, ich weiß nicht genau ob ich die folgenden Dinge wirklich brauch. Hoffe ihr könnt mir helfen:
Rundzange Abgleichwerkzeug - was ist das?! Klebeetiketten - auch hier verstehe ich nicht ganz was sie damit meinen bzw. für was es verwendet werden soll?! Stahlmaßstab Anschlagwinkel Schlosserhammer?! Feilenbürste Dreikantschaber Handbügelsäge Laubsägebogen Körner Bohrer Senker Handbesen Gewindebohrer
brauch ich das alle wirklich?! Bzw. was davon brauche ich. Und zum Thema Schutzausrüstung, was wird alles benötigt?!
Das sind die Unterlagen zur Herstellung von der Frontplatte, falls du sie selbst bauen möchtest! Abgleichwerkzeug - damit werden die Potis eingestellt. Klebeetiketten - zur Beschriftung des Einschubes mit deinem Namen ESD - in deinem Ermessen Schutzausrüstung - Naja. Solltest, trotz der warmen Temperaturen zur Zeit, nicht gerade in kurzen Hosen antanzen. Oder noch besser in Nylon-Jogginghosen.